zurück
Hochwasserhilfe
GoFundMe und Co.: Das sollte man bei Spendenplattformen beachten
Privatpersonen bitten im Internet zunehmend um finanzielle Unterstützung. Zuletzt war das nach der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland wieder zu beobachten. Doch Spenderinnen und Spender sollten vorsichtig sein.
Spenden.jpeg       -  Auf Online-Spendenplattformen bitten auch Privatpersonen um Spenden.
Foto: Jens Kalaene, dpa | Auf Online-Spendenplattformen bitten auch Privatpersonen um Spenden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.06.2024 12:29 Uhr

Wer sich derzeit auf einer der großen Online-Spendenplattformen umsieht, der stößt immer wieder auf Betroffene der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland. Da werben Familien um Geld für den Wiederaufbau ihres zerstörten Heims, und sogar ganze Dorfgemeinschaften bitten um Unterstützung. Für Spender reichen wenige Klicks, um den gewünschten Betrag zu überweisen. Nicht selten kommen so mehrere Zehntausend Euro für ein Projekt zusammen. Doch: Auf Spender können Gefahren lauern.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar