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München
Weitere Warnstreiks im bayerischen Handel
An mehreren Standorten in Bayern werden die Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi im Handel fortgesetzt. Welche Einzelhandelsgeschäfte betroffen sind.
Roberto Pfeil dpa.jpg       -  Handelsbeschäftigte protestieren in Nordrhein-Westfalen für bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen. Auch in Bayern gehen die Warnstreiks im Handel weiter.
Foto: Roberto Pfeil, dpa (Archivbild) | Handelsbeschäftigte protestieren in Nordrhein-Westfalen für bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen. Auch in Bayern gehen die Warnstreiks im Handel weiter.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:44 Uhr

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat für diesen Freitag wieder zu Warnstreiks im bayerischen Handel aufgerufen. Aufgerufen sind Beschäftigte von H&M in Augsburg, Donauwörth, Erlangen, München, Nürnberg und Rosenheim, von Kaufland in Erding, Geretsried, Moosburg und München, von Lidl in Bamberg, Massimo Dutti in München, Media Markt in Rosenheim sowie einzelner Rewe-Filialen in München.

Dazu kommen laut Verdi die Rewe-Zentrallager Buttenheim und Eitting sowie Zara in München. Einzelne Betriebe seien schon seit mehreren Tagen im Streik, teilte die Gewerkschaft mit.

Verdi fordert 2,50 mehr Stundenlohn für Einzel- und Versandhandel

Die Tarifverhandlungen im bayerischen Einzelhandel werden am 13. Juni fortgesetzt, die im bayerischen Groß- und Außenhandel am 16. Juni. Verdi fordert darin für den Einzel- und Versandhandel unter anderem 2,50 Euro mehr in der Stunde und im Groß- und Außenhandel eine Erhöhung um 13 Prozent. (dpa)

 
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