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München
Fehltage von Beschäftigten: Die Seele streikt immer häufiger
Die Fehltage der Beschäftigten in Folge psychischer Erkrankungen in Bayern steigen massiv. Doch nicht alle scheinen gleich gefährdet zu sein. Welche Risikofaktoren es gibt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:12 Uhr

Eine besorgniserregende Entwicklung setzt sich fort: Immer mehr Menschen in Bayern melden sich wegen psychischer Erkrankungen arbeitsunfähig, vor allem Depressionen nehmen zu. Zu diesem Ergebnis kommt die Barmer Krankenkasse auf Basis ihrer Versichertendaten. Auch junge Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren seien stark betroffen. Und nicht nur die Barmer macht auf die Zunahme aufmerksam, auch die AOK meldet: Die Fehltage wegen psychischer Erkrankungen sind bundesweit seit 2012 um 48 Prozent gestiegen. Wer aber ist besonders gefährdet? Und wie kann gegengesteuert werden? 

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