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München
Das sind die Reaktionen aufs bayerische Genderverbot
Die Staatsregierung untersagt gendersensible Sprache im Schriftverkehr von Schulen, Hochschulen und Behörden. Was das Verbot bedeutet und wie es bewertet wird.
Will trotz akutem Lehrkräftemangel nicht, dass an der hohen Teilzeitquote bei Bayerns Lehrkräften gerüttelt wird: Simone Fleischmann, Präsidentin des Lehrerinnen- und Lehrerverbandes BLLV.       -  Will trotz akutem Lehrkräftemangel nicht, dass an der hohen Teilzeitquote bei Bayerns Lehrkräften gerüttelt wird: Simone Fleischmann, Präsidentin des Lehrerinnen- und Lehrerverbandes BLLV.
Foto: Sven Hoppe, dpa | Will trotz akutem Lehrkräftemangel nicht, dass an der hohen Teilzeitquote bei Bayerns Lehrkräften gerüttelt wird: Simone Fleischmann, Präsidentin des Lehrerinnen- und Lehrerverbandes BLLV.
Redaktion
 |  aktualisiert: 24.03.2024 02:42 Uhr

Bayern möchte keine Schüler:innen, keine Student_innen und keine Dozent*innen in seinen Bildungseinrichtungen und Behörden. Der Ministerrat hat am Dienstag offiziell ein Verbot der gendersensiblen Sprache in der dienstlichen Kommunikation beschlossen. Lehrkräfte etwa müssen sich auch bei Schreiben an Eltern und im Unterricht an die Vorgaben halten. 

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