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München
Bayern zieht extrem scharfe "Hot Chips" aus dem Verkehr
Unter Jugendlichen gilt es als Mutprobe, die Chips zu essen – mit teils dramatischen Folgen. In den USA etwa starb ein Junge. Auch in Bayern gab es gefährliche Zwischenfälle.
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Foto: Doreen Garud, dpa | Aufgrund der «Hot Chip Challenge» mussten bereits mehrere Kinder und Jugendliche im Krankenhaus behandelt werden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:00 Uhr

Nach gefährlichen Zwischenfällen mit den extrem scharfen „Hot Chips“ stoppt Bayern deren Verkauf. Es sei aufgrund der bisherigen Untersuchungsbefunde davon auszugehen, dass keine Charge, die im Handel ist, als sicher eingestuft werden könne, sagt ein Sprecher des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) unserer Redaktion. Die für den Vollzug zuständigen Kreisverwaltungsbehörden „wurden bereits darüber informiert und gebeten, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und das Produkt chargenunabhängig aus dem Verkehr zu nehmen.“ 

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