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Airport München
Flughafen München: Wo das Tor zur Welt zum Nadelöhr wird
Nach dem Ärger um den Münchner Flughafen hat die Landespolitik eingegriffen. Die Frage ist, ob sich die Probleme am Boden so schnell beheben lassen.
urn_newsml_dpa.com_20090101_240826-935-224152-v1-s2048.jpeg       -  Mit mehr Personal will der Flughafen München die Wartezeiten verkürzen. Doch ein Teil der Probleme am Boden entsteht in der Luft.
Foto: Roberto Pfeil, dpa | Mit mehr Personal will der Flughafen München die Wartezeiten verkürzen. Doch ein Teil der Probleme am Boden entsteht in der Luft.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.11.2024 02:41 Uhr

Die Stimmung ist entspannt an diesem Nachmittag in den Herbstferien im Terminal 2 des Münchner Flughafens. Die nächsten Flüge gehen nach Frankfurt, Kairo oder Ibiza. Wer sein Gepäck aufgeben will, kommt gleich dran, vor dem Sicherheitscheck gibt es keine Schlangen. Doch es geht auch anders und deshalb hat der Ruf des zweitgrößten deutschen Flughafens gelitten. Münchens „Tor zur Welt“ kann nämlich genau an dieser Stelle zum Nadelöhr werden, die eindrücklichen Bilder vom 3. Oktober sind mit ein paar Klicks im Internet zu finden.

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