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München
Nach Unfall: Ministerin Kaniber will Taktung zurückfahren
Kurz vor ihrer Rückkehr hat Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) angekündigt, ihr Dienstauto künftig lieber für weniger und längere Reisen nutzen zu wollen.
Stefan Puchner, dpa (Archivbild).jpg
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:30 Uhr

Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) blickt nach ihrem Unfall kritisch auf lange Dienstfahrten quer durch Bayern. Sie stelle sich die Frage, "ob es richtig sein kann, dass wir zum Teil am Tag über 1000 Kilometer quer durch Bayern im Auto zurücklegen, um Termine wahrzunehmen", sagte Kaniber der Mediengruppe Bayern am Samstag. Sie wolle "ein bisschen die Taktung zurückfahren". "Nicht am Vormittag in Franken und am Abend in Schwaben, sondern lieber mal intensiver in einer Region unterwegs sein und dort mehr Termine wahrnehmen."  

Kaniber erlitt schweren Autounfall

Auf dem Weg nach München war Kanibers Dienstwagen Ende November in einen schweren Unfall verwickelt gewesen. Die CSU-Politikerin musste sich wochenlang strikt schonen. Erst kommende Woche bei der CSU-Klausurtagung in Kloster Banz wird sie wieder ins Politgeschäft zurückkehren. (dpa)

 
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