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Landespolitik
CSU und Freie Wähler: So war das Jahr als Paar
Vor einem Jahr erneuerten CSU und Freie Wähler in München die Koalition. Regelmäßiger Krach gehört zu dieser Beziehung – eine Bilanz.
Der zweite Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern steht. Doch was bringt die neue Staatsregierung unter Markus Söder (CSU) und Hubert  Aiwanger (Freie Wähler) für Unterfranken?       -  Der zweite Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern wurde vor einem Jahr unterzeichnet. Wie sieht die Bilanz aus?
Foto: Peter Kneffel, dpa | Der zweite Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern wurde vor einem Jahr unterzeichnet. Wie sieht die Bilanz aus?
Redaktion
 |  aktualisiert: 01.11.2024 02:43 Uhr

Der übliche Verdächtige hatte diesmal ein Alibi. Wenn es in der Bayern-Koalition zwischen CSU und Freien Wähler in den vergangenen Monaten geknirscht und gekracht hat, war Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger vornedran, statt nur dabei. Ob er nun seine CSU-Minister-Kollegin Michaela Kaniber als „scheinheilig“ attackierte, sich mit Finanzminister Albert Füracker über Steuerpläne zoffte oder Ministerpräsident Markus Söder abblitzen ließ, weil er die Förderung für ein Flugtaxi-Unternehmen nicht mittragen will: Bayerns Wirtschaftsminister geht Konflikten mit der größeren CSU nicht aus dem Weg. Diesmal aber war Aiwanger weit weg: Dienstreise in China.

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