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München
Sauter, Merk und Kreuzer gehen: In der Schwaben-CSU steht ein Generationswechsel an
Sieben von 13 CSU-Landtagsabgeordneten aus Schwaben treten nicht mehr an. Mit dem Generationswechsel geht viel Erfahrung verloren - und vielleicht auch Einfluss.
Alfred Sauter, Beate Merk und Thomas Kreuzer       -  Alfred Sauter, Beate Merk und Thomas Kreuzer werden im Wahlkampf nicht mehr für die CSU kandidieren.
Foto: P. Kneffel, A. Kaya, N. Armer, dpa, Montage AZ | Alfred Sauter, Beate Merk und Thomas Kreuzer werden im Wahlkampf nicht mehr für die CSU kandidieren.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:27 Uhr

Am Schluss eines kurzen Pressegesprächs in Kloster Irsee im Ostallgäu findet CSU-Chef Markus Söder dann doch noch eine Formulierung, die die Riege der schwäbischen CSU-Direktkandidaten für die Landtagswahl im Oktober im besten Licht erscheinen lässt. „Ein Team von Hoffnungsträgern“ sei das, was die Schwaben-CSU ins Rennen schickt – angeführt von Gesundheitsminister Klaus Holetschek und mit dem erklärten Ziel, wieder alle Stimmkreise für die CSU zu holen.

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