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München
Corona-Krise wird für Bayern auch 2021 teuer
Die Staatsschulden sollen bis Ende 2021 auf 47 Milliarden Euro anwachsen. Trotzdem will die Söder-Regierung nicht sparen, sondern "gegen die Corona-Krise investieren".
Wollen trotz einbrechender Steuereinnahmen auch 2021 nicht sparen, sondern gegen die Corona-Krise investieren: Bayerns Finanzminister Albert Füracker (links) und Ministerpräsident Markus Söder (beide CSU).
Foto: Sven Hoppe, dpa | Wollen trotz einbrechender Steuereinnahmen auch 2021 nicht sparen, sondern gegen die Corona-Krise investieren: Bayerns Finanzminister Albert Füracker (links) und Ministerpräsident Markus Söder (beide CSU).
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:23 Uhr

Die finanziellen Belastungen durch die Corona-Krise bleiben für den Freistaat Bayern auch 2021 dramatisch: Finanzminister Albert Füracker (CSU) rechnet im kommenden Jahr mit einem "krisenbedingten Sonderbedarf" von 10,7 Milliarden Euro. Bereits 2020 werden laut Füracker durch die Corona-Pandemie Sonderbelastungen von mehr als neun Milliarden Euro auflaufen.

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