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München
Corona-Booster: Viel Ärger für Geimpfte mit Vakzin von Johnson & Johnson in Bayern
Für die Auffrischung nach einer Erstimpfung mit Johnson & Johnson gelten im Freistaat striktere Regeln als in anderen Bundesländern. Wieso sich Betroffene benachteiligt fühlen.
Für die Grundimmunisierung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson sollte eine Spritze reichen. Für die Booster-Impfung und die 2G-Plus-Regel gelten in Bayern nun aber striktere Vorgaben als anderswo.
Foto: SymbolFederico Gambarini, dpa | Für die Grundimmunisierung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson sollte eine Spritze reichen. Für die Booster-Impfung und die 2G-Plus-Regel gelten in Bayern nun aber striktere Vorgaben als anderswo.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:58 Uhr

Nur eine Spritze - und die Impfung ist schon vollständig. So reizvoll klang die Corona-Impfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson noch im vergangenen Frühjahr. Viele Impfwillige, die dieses Angebot damals angenommen haben, fühlen sich nun aber vor allem in Bayern massiv benachteiligt - wie auch mehrere Zuschriften von Leserinnen und Lesern zeigen.

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