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Mainz/Aschaffenburg
Schweitzer drückt Opfern von Aschaffenburg Mitgefühl aus
Nach der Messerattacke von Aschaffenburg drückt Ministerpräsident Alexander Schweitzer seine Anteilnahme aus. Er appelliert aber auch an den politischen Anstand.
Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz Alexander Schweitzer       -  Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) hat davor gewarnt, aus der Bluttat von Aschaffenburg politisches Kapital zu schlagen. (Archivbild)
Foto: Boris Roessler/dpa | Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) hat davor gewarnt, aus der Bluttat von Aschaffenburg politisches Kapital zu schlagen. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.01.2025 02:30 Uhr

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer hat davor gewarnt, aus der Messerattacke in Aschaffenburg politisches Kapital zu schlagen. „Meine Gedanken sind bei den Eltern des brutal getöteten Kindes und bei Familie und Freunden des Mannes, der den Kindern zur Hilfe kommen wollte”, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. „Ich denke an die Kinder, die überlebt haben und das Erlebte jetzt verarbeiten müssen.” 

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