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München
Schlafstörungen in Bayern nehmen zu
Wer sich regelmäßig schlaflos hin und her wälzt, hat langfristig ein höheres Risiko für schwerwiegende Krankheiten. Eine Krankenkasse hat in ihren Daten eine besorgniserregende Entwicklung entdeckt.
Im Bett liegende Frau mitten in der Nacht       -  Wer sich regelmäßig schlaflos im Bett wälzt, hat ein höheres Risiko für schwere Krankheiten. (Symbolbild)
Foto: Christoph Soeder/dpa | Wer sich regelmäßig schlaflos im Bett wälzt, hat ein höheres Risiko für schwere Krankheiten. (Symbolbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.10.2024 02:37 Uhr

Die Zahl der Menschen mit Schlafstörungen in Bayern nimmt nach Angaben der Krankenkasse Barmer zu. Unter den Versicherten der Kasse stieg der Anteil der Betroffenen mit einer entsprechenden Diagnose von 5,4 Prozent im Jahr 2012 auf 7,6 Prozent im Jahr 2023. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung im Freistaat entspreche dies knapp 1,02 Millionen Fälle und damit einer Steigerungsrate von 29 Prozent, erläuterte eine Sprecherin. 

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