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München
„Löwen”-Trainer: „Lieber mal voll eins in die Fresse”
Der TSV 1860 München ist weiter in Not. Eine Woche nach der Klatsche gegen Dresden reist Aufstiegskandidat Bielefeld an. Es wird Veränderungen bei den „Löwen” geben.
Patrick Glöckner       -  „Löwen”-Trainer Patrick Glöckner: Entfaltet die Dresden-Pleite Wirkung?
Foto: Sven Hoppe/dpa | „Löwen”-Trainer Patrick Glöckner: Entfaltet die Dresden-Pleite Wirkung?
dpa
 |  aktualisiert: 23.02.2025 02:29 Uhr

Die Klatsche bei Dynamo Dresden soll den TSV 1860 München wachrütteln. „Ich kriege lieber mal voll eins in die Fresse, als wenn du 1:0 oder 2:1 verlierst und denkst: Die Welt ist noch in Ordnung”, sagte Trainer Patrick Glöckner vor dem Heimspiel in der 3. Fußball-Liga am Freitag (19.00 Uhr) gegen Aufstiegskandidat Arminia Bielefeld.

Die „Löwen” würden bis zum Saisonende im Abstiegskampf stecken. „So ein Dämpfer kann gut sein, muss aber nicht. Das werden wir morgen sehen”, sagte Glöckner eine Woche nach dem 2:5 in Dresden weiter.

Gerade einmal drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz haben die Münchner, die in der Heimtabelle sogar Schlusslicht sind. Nach der Klatsche in Dresden kündigte Glöckner Änderungen in der Startelf an. „Definitiv” werde es diese geben. So wird Philipp Maier starten. Leroy Kwadwo, Raphael Schifferl und Morris Schröter fallen dagegen weiter aus.

 
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