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Bad Staffelstein/Berlin
Holetschek: In K-Frage war anderes Verfahren vereinbart
Die Frage, wer Kanzlerkandidat der Union für die Bundestagswahl in einem Jahr wird, treibt CDU und CSU um. Die Unterstützung für CDU-Chef Merz aus NRW löst bei der CSU Irritation aus.
Klaus Holetschek (CSU)       -  Der Chef der CSU-Landtagsfraktion in Bayern, Klaus Holetschek, sieht die K-Frage als noch nicht entschieden. (Archivbild)
Foto: Daniel Vogl/dpa | Der Chef der CSU-Landtagsfraktion in Bayern, Klaus Holetschek, sieht die K-Frage als noch nicht entschieden. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.09.2024 02:34 Uhr

Die öffentliche Unterstützung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst für CDU-Chef Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union ist bei der CSU zurückhaltend aufgenommen worden. Der CSU-Fraktionschef im bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, sagte der „Bild”-Zeitung, in der Frage der Kanzlerkandidatur gebe es „überhaupt noch keine Entscheidung. So lange nix beschlossen ist, ist auch nichts entschieden”.

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