München
Fehlende Wohnungen und hohe Preise trüben Studium in Bayern
Eine Bleibe zu finden, ist für Studierende eine große Herausforderung. Obwohl das Problem altbekannt ist, bleibt die Lage prekär. Der Landesstudierendenrat fordert zum Semesterstart mehr Maßnahmen.
Zum Beginn des Wintersemesters 2024/2025 bleibt der Wohnungsmarkt für Studierende in Bayern prekär - und oft unbezahlbar. Mit einem Durchschnittspreis von knapp 800 Euro für ein WG-Zimmer ist die Landeshauptstadt München erneut das bundesweit teuerste Pflaster. Doch auch an anderen Standorten in Bayern fehlt es an Wohnraum für angehende Akademiker. Zum Teil mit Preisen von über zwölf Euro pro Quadratmeter, teilte der Bayerische Landesstudierenrat (BayStuRa) mit - und fordert mehr Unterstützung vom Freistaat.
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