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Oberstdorf
23-Jährige in Berghütte eingesperrt - Hubschraubereinsatz
Eine Bergsteigerin konnte nicht mehr eine Hütte in den Allgäuer Alpen verlassen. Ohne Mobilfunkempfang wäre die Situation wohl nicht so glimpflich ausgegangen.
Bergunfälle       -  Mit dem Hubschrauber wurde die Frau wieder ins Tal geflogen. (Symbolbild)
Foto: Uwe Lein/dpa | Mit dem Hubschrauber wurde die Frau wieder ins Tal geflogen. (Symbolbild)
dpa
 |  aktualisiert: 11.04.2025 02:43 Uhr

Eine in einer Alpen-Hütte im Landkreis Oberallgäu eingesperrte Frau ist von der Bergwacht befreit worden. Die 23-Jährige sei am Montagabend wie geplant in der Fiderepasshütte bei Oberstdorf angekommen, teilte die Bergwacht mit. Beim Hineingehen fiel die Tür jedoch hinter ihr zu und der Griff brach ab. Damit war die Frau eingesperrt.

Glück im Unglück: Weil sie in dem Winterraum Netz hatte, konnte sie die Bergwacht alarmieren. Die war gemeinsam mit der Polizeihubschrauberstaffel wegen eines Übungsfluges in der Nähe. Noch vor Einbruch der Dunkelheit wurde die 23-Jährige befreit und anschließend ins Tal geflogen. „Ohne Netz wäre eine schnelle Hilfe kaum möglich gewesen”, so die Bergwacht.

 
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