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München
Bayern: Weitere Einschränkungen für Corona-Hotspots
In Regionen mit einer Inzidenz über 200 müssen Schulen in den Wechsel-Unterricht. Wo die aktuellen bayerischen Beschlüssen sonst noch über die Berliner Vorgaben hinausgehen.
Das bayerische Motto laute 'verlängern, vertiefen und helfen', sagte Markus Söder (CSU) am Donnerstag. Das Bild zeigt den Ministerpräsidenten nach der Sitzung des bayerischen Kabinetts auf dem Weg zur Pressekonferenz.
Foto: Sven Hoppe, dpa | Das bayerische Motto laute "verlängern, vertiefen und helfen", sagte Markus Söder (CSU) am Donnerstag. Das Bild zeigt den Ministerpräsidenten nach der Sitzung des bayerischen Kabinetts auf dem Weg zur Pressekonferenz.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:23 Uhr

Nach der Bund-Länder-Einigung zu den neuen Grundsatz-Regeln für die Corona-Beschränkungen im Dezember hat das Bayerische Kabinett am Donnerstag die konkrete Umsetzung für den Freistaat beschlossen. Neben der Verlängerung des Teil-Lockdowns für Gastronomie, Hotels und Kultur- und Freizeiteinrichtungen bis zunächst 20. Dezember, gibt es vor allem in "Hotspots" über einer Inzidenz 200 bayerische Beschlüsse, die über die Berliner Vorgaben hinausgehen. Das bayerische Motto laute "verlängern, vertiefen und helfen", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU).

Schulen: In Regionen über Inzidenz 200 Wechsel-Unterricht

Schul-Klassen ab der 8. Jahrgangsstufe in Landkreisen oder Städten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 200 Corona-Fällen auf 100 000 Einwohner sollen ab 1. Dezember geteilt und im Wechsel in den Klassenzimmern und per Fernunterricht Zuhause unterrichtet werden. In Unterfranken träfe dies aktuell die Landkreise Main-Spessart, Rhön-Grabfeld, Haßberge sowie die Stadt Schweinfurt. Abschluss-Klassen und Förderschulen bleiben von dieser Regel ausgenommen. Die Maskenpflicht im Unterricht gilt in Bayern in allen Klassen-Stufen weiter. Grundschulen und Kitas bleiben offen.

Hochschulen in Bayern nur noch digital, Bibliotheken zu

Der Unterricht an Hochschulen in Bayern soll ab 1. Dezember nur noch digital stattfinden. Gleiches gilt für Kurse an Volkshochschulen und die Erwachsenenbildung. Auch Bibliotheken mit Ausnahme von Uni-Bibliotheken müssen schließen. Dies sei zur weiteren Reduzierung von Kontakten notwendig, erklärte Söder.

Quarantäne an den Schulen wird deutlich verkürzt

Nach den Vorgaben des Bund-Länder-Beschlusses wird bei Corona-Fällen in den Schulen die Quarantäne-Zeit für die betroffenen Mitschüler drastisch verkürzt. Künftig soll die jeweilige Klasse zunächst fünf Tage in häusliche Quarantäne. Dann soll ein Schnelltest mögliche Infektionen klären. Alle negativ getesteten Schüler können danach wieder zum Unterricht zugelassen werden. Damit soll die Anzahl ausgefallener Schultage gegenüber der bislang vorgeschriebenen 14-Tage-Quarantäne deutlich verkürzt werden. Lehrer sind von der Quarantäne komplett ausgenommen, sollen aber "niederschwellig" die Möglichkeit für freiwillige Tests bekommen.

Weitere Einschränkungen an Hotsports über Inzidenz 200

In Regionen mit einer Inzidenz über 200 sollen künftig weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens stattfinden: Wochenmärkte außer Lebensmittelmärkte, Musikschulen und Fahrschulen sollen dort schließen. Zudem soll in diesen Regionen ein Alkoholkonsum-Verbot in den Innenstädten gelten. Laut Söder liegen derzeit 28 der 71 bayerischen Landkreise über der Marke 200. Ab Inzidenz 300 sollen gezielte weitere Einschränkungen etwa des Schulbetriebs, aber auch Ausgangsbeschränkungen sowie Reihentestungen etwa an Schulen und Altenheimen stattfinden.

Corona-Entscheidungen vor Foto-Tapete: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vor Beginn der Sondersitzung des Kabinetts, die zum Schutz vor Infektionen per Video-Schalte stattfand.
Foto: Sven Hoppe | Corona-Entscheidungen vor Foto-Tapete: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vor Beginn der Sondersitzung des Kabinetts, die zum Schutz vor Infektionen per Video-Schalte stattfand.

Gelockerte Weihnachts-Kontaktregeln gelten auch an Silvester

Nach den Berliner Vorgaben sollen sich auch in Bayern nur noch bis zu fünf Personen aus zwei Haushalten treffen. Kinder unter 14 Jahren sind von dieser Beschränkung ausgenommen. An Weihnachten gilt in Bayern entsprechend der Berliner Beschlüsse eine Beschränkung auf maximal zehn Personen, dazu gehörende Kinder ebenfalls ausgenommen. Bayern schreibt diese gelockerte Beschränkung nun auch für Silvester fest. Größere Gruppen sollen jedoch zum Jahreswechsel auch im Freien vermieden werden. Touristische Reisen etwa zum Skifahren ins Ausland führen automatisch zu einer Zehn-Tages-Quarantäne. Quarantänefreie Tagesausflüge werden auf triftige, nicht touristische Gründe beschränkt.

Ausfall-Entschädigung auch für Schausteller und Marktkaufleute

Die geltende Schließung von Gastronomie, Hotels, Kultur- und Freizeiteinrichtungen soll zunächst bis Anfang Januar bestehen bleiben. Die im November geltende Ausfall-Entschädigung von 75 Prozent des Umsatzes im Vorjahres-Monat soll auch im Dezember gelten. Darin ausdrücklich einbezogen werden wegen der Absage der Weihnachtsmärkte nun aber auch Schausteller und Marktkaufleute. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) verspricht zudem für die erst seit diesem Mittwoch mögliche Antragstellung schnelles Geld: "Unternehmen erhalten gleich bei Antragstellung umgehend eine erste Abschlagszahlung in Höhe von bis zu 10 000 Euro", sagte er. Schnelle Liquidität habe "höchste Priorität". Auch in Bayern ist künftig in Läden über 800 Quadratmeter nur noch ein Kunde pro zwanzig Quadratmeter erlaubt.

Mehr Schnelltests für Alten- und Pflegeheime

Wie bundesweit beschlossen, sollen auch in Bayern Alten- und Pflegeheime sowie Behinderten-Einrichtungen dreißig Schnelltests pro Monat und Bewohner bekommen, um Besuche durch Angehörige weiter zu ermöglichen. Auch an Weihnachten sollen die Bewohner "unter möglichst sicheren Bedingungen Familienbesuch erhalten können", heißt es im Berliner Papier.

 
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  • radfahrer
    -meefisch- Ergänzung zu: "IRRE"

    -WeLT- Corona-Schwarzmarkt vom 18.11.2020
    "Korrupte Labore und Photoshop-Die Methoden hinter den gefälschten Corona-Tests"

    Artikelauszug:
    Der Schwarzmarkt mit gefälschten PCR-Tests blüht.
    Für ihren Tripp von Österreich nach München hatten 17 Ukrainer an alles
    gedacht: Die unterschriebenen Arbeitsverträge waren an Bord, Hotelreservierungen ausgedruckt, sogar negative Corona-Tests konnte die Reisegruppe nachweisen, als sie Ende von der Polizei auf der Autobahn gestoppt wurde.
    Blöd nur: Sämtliche Unterlagen waren gefälscht inklusive Corona-Tests.
    u.s.w.
    -meefisch- Ihnen u.a. Interessenten Näheres unter o.g. Quelle
    alternativ:
    www.welt.de/wirtschaft/article220377552/Gefaelschte-Corona-Tests-korrupte-Labore-und-Photoshop-Die-Methoden-dahintrer.html

    Wie konnte das passieren?
    Sind Corona-Maßnahmen noch glaubhaft, bzw. sinnvoll?
    Wer steht für solche gefälschten Geschäfte in Verantwortung?
    Ist unser Gesundheitswesen in Gefahr?
    Ist das nicht "IRRE?"
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  • radfahrer
    Sorry, Berichtigung zu -Welt- Nachrichten vom 18.11.2020

    Die Quelle muss richtig lauten:
    www.welt.de/wirtschaft/article220377552/Gefaelschte-Corona-Tests-Korrupte-Labore-und-Photoshop-Die-Methoden-dahinter.html (irrtümlich: dahintrer)

    Zur Behandlungsmethodik selbst:
    -Deutschlandfunk- vom 11.04.2020 unter dem Titel:
    "Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt"
    Der Palliativmediziner Matthias Thöns hat eine "sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung" von Patienten in der Coronakrise kritisiert. Es plädiert für eine bessere Aufklärung.
    Näheres: -Deutschlandfunk- vom 11.04.2020

    -Ärzteblatt- vom 29.07.2020
    "COVID-19: Weniger als dieHälfte der beatmeten Patienten hat überlebt"
    Textauszug:
    Auch eine optimale Behandlung mit künstlicher Beatmung kann das Leben von
    Risikopatienten mit COVID-19 häufig nicht retten...

    Wie kann eine rechtmäßige Behandlung erfolgen, wenn Korruption und gefälschte, bzw. fragwürdige PCR-Tests "im Spiel" sind??
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  • radfahrer
    Dieser Kommentar trägt nicht zur Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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  • Ede123
    Von 60 Gästen waren 26 positiv. Bei den restlichen 25 war noch kein Ergebnis da. Wenn man Google sucht, findet man mehrere Berichte darüber.
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  • JERB
    So ein Schwachsinn! Wieso müssen z.B. in MSP Schulen in den Wechselunterricht, obwohl die hohe Inzidenz offensichtlich in erster Linie von den Altenheimen herrührt?
    In den Altenheimen grassiert das Virus und die Schulen werden teilgeschlossen, damit sie Schüler einen Abstand von 1,50 einhalten können. Und nach Verlassen des Schulgeländes verabschieden sie sich mit Küsschen.

    Man kann den Söder nicht mehr sehen und hören.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Und ich kann so dummes Geschreibe langsam nicht mehr sehen!
    Es ist echt kein Wunder, dass wir in Bayern das Virus nicht in den Griff bekommen- wenn jeder meint, alles besser zu wissen und zu können!
    Auf der einen Seite schreit alles nach allgemeingültigen Regeln und gegen einen Flickenteppich an unterschiedlichen Regelungen - hier ist mal eine: ab 200 Wechsrlunterricht - für alle - Punkt!
    Und schon geht das Gemecker wieder los!
    Glaubt hier jemand ernsthaft, dass es auch nur ansatzweise möglich wäre, hier differenziert regionale Regeln zu finden?
    Das ist dann wie in der Schweiz mit den kleinen Kantonen- der eine Kanton schließt die Läden wegen Corona- dann fahren die Leute halt 20 km Writer zum einkaufen oder zum Friseur - Ergebnis nach zwei Wochen- der Nachbarkanton hat identisch hohe Corona- Zahlen!
    Es nutzt nix, hier klein klein zu machen- flächendeckend runterfahren- nur so haben wir die Chance, Corona in den Griff zu kriegen!
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  • menzelino
    liegt das an Herrn Söder, dass sich die Schüler "mit Küsschen verabschieden"?
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  • Werner12
    Das habe ich mir auch gedacht mit den Küssen.
    Was kann Herr Söder dafür.
    Das liegt an den Schülern oder deren Eltern, die es ihren Kindern nicht vermitteln können wie ernst die Lage ist.
    Langsam denke ich das bei manchen Kommentaren das Virus dem Schreiber schon sehr zugesetzt hat.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Irre ist vielmehr das Chaos, das Ignorantentum, die Verbohrt- und Sturheit (oder ist es Dummheit?) von doch so vielen, die es einfach nicht kapieren (wollen/können?)!
    Wenn eir es einfach mal schaffen würden, zwei/drei Wochen unsere Kontakte und Sktivitäten auf das Aller-Notwendigste zu reduzieren und die Füße stillhalten würden- anstatt zu meckern, zu motzen und nicht an die Regeln halten, wenn wir das einfach mal machen würden und zwei/drei Wochen konsequent durchziehen würden, wäre der allergrößte Teil des Problems aus der Welt geschafft!
    Aber der deutsche Egoismus lässt das wohl leider nicht zu - schade!
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  • radfahrer
    -meefisch- zu "IRRE"

    -PCR-"Test nicht zuverlässig"
    Ein portugiesisches Gericht sprach am 19.11.2020 ein Urteil
    Textauszüge:
    "Eine medizinische Diagnose ist eine medizinische Handlung, zu der nur ein Arzt rechtlich befugt ist und für die der Arzt allein verantwortlich ist. Keine andere Person oder Institution, einschließlich Regierungsbehörden oder Gerichte, hat eine solche Befugnis. Es ist nicht Aufgabe der regionalen Gesundheitsbehörde, jemanden für krank oder gesundheisgefährdend zu erklären. Nur ein Arzt kann dies tun.

    Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren wissenschaflichen Beweise ist dieser -RT-PCR-Test an für sich nicht in der Lage, zweifelsfrei festzustellen, ob Positität tatsächlich einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 entspicht.
    Näheres:
    www.salto.bz/de/article/19112020/pcr-test-nicht-zuverlaessig

    Wurden Ärzte zur Feststellung der tatsächlichen Diagnose miteinbezogen?
    Wurden Patienten aufgrund dieses unzuverlässigen PCR-Test, evtl unsachgemäß behandelt?
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Da beraten sich die Ministerpräsidenten stunden-/tagelang, um sich auf einheitliche Regelungen zu einigen, und dann prescht Söder wieder vor und erläßt zusätzliche Einschränkungen......
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  • engert.andreas@gmx.de
    Gott sei Dank und richtig so!
    In den Nordländern (S-H und Meck-Pom gehen sie ja auch schon wieder eigene Wege und lockern das alles, obwohl es anders beschlossen wurde!)
    In Berlin - nur mal so nebenbei bemerkt, hat die Rot-Rot-Grüne Landesregierung mit dem Parlament beschlossen, dass die Lockerungen über die Feiertage für die Hauptstadt so NICHT stattfinden werden, weil es das Infektionsgeschehen nicht zulässt. (Die scheren auch aus - allerdings in die andere Richtung! Gut - könnte man jetzt sagen - in Berlin sind nur noch 30% der Bevölkerung katholisch oder evangelisch, 70% gehören keiner christlichen Kirche mehr an, da sind dann auch christliche Feiertage nicht so wichtig. Aber die Meinung wäre mir dann doch zu radikal!)
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  • DieSteffi
    Lehrer müssen also nicht mehr in Quarantäne. Was soll das denn bitte bedeuten? Hauptsache, es fällt nichts aus. Ob sie gesund sind oder nicht, ist dann egal.

    Wie erklärt man denn dreierlei Maß bei der Quarantäne? Reiserückkehrer 2 Wochen - Schüler 5 Tage - Lehrer gar nicht?

    Sorry, aber das kann niemand mehr ernst nehmen.
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  • stahl01@t-online.de
    Das ist völlig unbegreiflich und wird auf Kosten der Lehrer ausgetragen. Sie tun mir die leid. Deren Gesundheit ist nicht so wichtig.
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  • stefan.behringer@web.de
    Sie sind ja nicht zufällig Lehrer, oder?!
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  • Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • fheilgenthal@t-online.de
    Märchenkönig Ludwig hätte die Hintergrund-Tapete nicht besser aussuchen können. Passt eigentlich überhaupt nicht zum Ernst der Lage, die man in Bayern trotz aller vollmundigen Ankündigungen offensichtlich nicht in den Griff bekommt.
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  • Arcus
    Warum bekommt die Söderregierung die Coronapandemie in Bayern nicht in den Griff? Andere Bundesländer wie SH, Mac Pomm machen es doch vor. Und auch das grün regierte Baden-Württemberg ist bei der Virusbekämpfung erfolgreicher, obwohl es ja ähnliche Rahmenbedingungen hat wie Bayern.
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