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München
Söder setzt in China auf "Panda-Diplomatie"
Bayerns Ministerpräsidenten begleiten auf seiner China-Reise Erwartungen und Kritik. Das führt zu wenig diplomatischen Worten im Landtag.
Chinas Premierminister Li Qiang besucht den Freistaat Bayern.jpeg       -  Markus Söder in der Residenz München während eines Empfangs von Chinas Premierminister Li Qiang. Bei Söders bevorstehender Reise nach China werden sich die beiden Politiker wieder treffen.
Foto: Peter Kneffel, dpa | Markus Söder in der Residenz München während eines Empfangs von Chinas Premierminister Li Qiang. Bei Söders bevorstehender Reise nach China werden sich die beiden Politiker wieder treffen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.03.2024 02:59 Uhr

Osterreisewelle in der Staatsregierung: Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) landet in Indien, gleichzeitig bricht sein Chef nach China auf. Ministerpräsident Markus Söder absolviert ab Samstag bereits die vierte Auslandsreise seiner neuen Amtszeit. Im Riesenreich der Mitte will er für die bayerische Wirtschaft den Türöffner spielen und heikle politische Fragen zumindest ansprechen. Söder selbst kündigte in Anspielung auf den geplanten Termin in einer Aufzuchtstation für Pandabären eine "Panda-Diplomatie der kleinen Schritte" an.

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