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BASKETBALL: PROB
Würzburg fehlen zwei Punkte
Würzburg fehlen zwei Punkte
Bearbeitet von Ulrich Sommerkorn
 |  aktualisiert: 02.04.2019 14:17 Uhr
2. Bundesliga Pro B, Süd

 

Dragons Rhöndorf – Basketball Löwen Erfurt 88:87  
BBC Coburg – OrangeAcademy 76:85  
Bayer Giants Leverkusen – Fraport Skyliners Jun. 86:64  
Panthers Schwenningen – RheinStars Köln 82:65  
Baskets Elchingen – FC Bayern Basketball II 72:49  
Gießen 46ers Rackelos – TG s.Oliver Würzburg 88:86  

 

 

1. (1.) Bayer Giants Leverkusen 16 15 1 1379 : 1167 30  
2. (2.) Panthers Schwenningen 16 11 5 1176 : 1142 22  
3. (3.) Fraport Skyliners Juniors 16 10 6 1166 : 1147 20  
4. (5.) Baskets Elchingen 16 9 7 1254 : 1188 18  
5. (6.) Basketball Löwen Erfurt 16 8 8 1207 : 1246 16  
6. (4.) BBC Coburg 16 8 8 1175 : 1179 16  
7. (7.) Gießen 46ers Rackelos 16 8 8 1297 : 1254 16  
8. (8.) FC Bayern Basketball II 16 7 9 1168 : 1198 14  
9. (9.) OrangeAcademy 16 7 9 1124 : 1126 14  
10. (10.) TG s.Oliver Würzburg 16 6 10 1136 : 1159 11  
11. (11.) Dragons Rhöndorf 16 4 12 1193 : 1311 8  
12. (12.) RheinStars Köln 16 3 13 1151 : 1309 6  

 

Depant Gießen 46ers Rackelos – TG s.Oliver Würzburg 88:86 (18:19, 16:17, 26:17, 28:33)

Die TG s.Oliver Würzburg muss weiter auf ihren ersten Auswärtssieg der laufenden Saison warten: In Gießen war das Würzburger Farmteam zum wiederholten Male ganz nah dran, doch am Ende fehlten den Gästen zwei Punkte. Top-Scorer bei der denkbar knappen Niederlage in Mittelhessen war Youngster Fynn Fischer mit 16 Zählern, außerdem punkteten Lennart Stechmann (15), Badu Buck (12) und Neuzugang Justin Smith (11), der einen soliden Einstand hatte, zweistellig.

I

Lange Zeit ausgeglichene Partie

n den ersten 25 Minuten sahen die Zuschauer eine Partie auf Augenhöhe, in der sich die Gäste immer wieder einen Vorsprung herausarbeiten konnten, den die Hausherren dann aber postwendend wieder egalisierten. Zum Beispiel in der 14. Minute, als sich die TG s.Oliver Würzburg nach einem 10:0-Start in den zweiten Spielabschnitt eine Elf-Punkte-Führung herausgeworfen hatten (18:29).

Die Gastgeber starteten kurz vor dem Ende der ersten 20 Minuten aber einen eigenen kleinen Lauf und waren beim Seitenwechsel wieder auf 34:36 dran. „Wir haben in der ersten Halbzeit ganz gut gespielt, aber nicht immer gut genug verteidigt. Wenn man 88 Punkte zulässt, wird es auswärts immer schwer. Knackpunkt des Spiels war das dritte Viertel“, so TG-Coach Eric Detlev.

Zwischenspurt der Hausherren

Genauer gesagt die zweite Hälfte des dritten Viertels: In der 25. Minute war beim Spielstand von 48:48 noch alles offen, dann konnten sich die Rackelos bis zur letzten Viertelpause aber vorentscheidend auf 60:53 absetzen. Im Schlussabschnitt wuchs der Vorsprung sogar auf 13 Zähler an (81:68, 37.), ehe die Gäste die Partie in den letzten drei Minuten fast noch einmal drehen konnten – unter anderem durch vier erfolgreiche Dreier in Folge.

„Es war natürlich auch etwas Glück dabei, dass wir noch einmal elf Punkte aufholen konnten“, so Detlev: „Die Moral und der Kampfgeist haben wie immer gestimmt. Wir waren ja auswärts in den meisten Fällen auch ganz nah dran am Sieg. Wir müssen kontinuierlich weiterarbeiten und versuchen, aus den letzten sechs Spielen so viele Siege wie möglich zu holen.“

Für Würzburg spielten: Fynn Fischer 16 Punkte (7 Rebounds), Lennart Stechmann 15/3 Dreier, Badu Buck 12/1, Justin Smith 11 (7 Rebounds), Tim Eisenberger 9/1, Julian Albus 9/1, Philipp Hadenfeldt 5/1 (6 Assists), Michael Javernik 4, Julius Böhmer 3, Jonas Weitzel 2.

 
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