HANDBALL: ZWEITE BUNDESLIGA MÄNNER
Wölfe feiern gelungene Generalprobe
Während die ersten Konkurrenten am Freitagabend bereits in die neue Zweitliga-Saison gestartet sind, haben die Handballer der DJK Rimpar Wölfe eine gelungene Generalprobe gefeiert. Im Sportzentrum Leonberg besiegten sie ihren in die Dritte Liga abgestiegenen ehemaligen Rivalen TV Neuhausen im letzten Test souverän mit 35:20 (17:8). „Eine klasse Werbung für unseren Sport“, nannte der Hallensprecher das muntere Spiel vor gut 100 Zuschauern. Der eigentlich geplante Rimparer Gegner Amicitia Zürich, Schweizer Erstligist, hatte aufgrund zu vieler Verletzter kurzfristig abgesagt, die Schwaben waren als adäquater Ersatz eingesprungen.
Die Wölfe lieferten einen sehr ansprechenden und in allen ihren drei Abwehrsystemen aggressiven Auftritt ab, der ihnen Mut für ihr Auftaktmatch am kommenden Samstag (2. September) bei der HG Saarlouis machen sollte. DJK-Chefcoach Matthias Obinger gefiel neben der überzeugenden Defensivleistung, in der vor allem Nachwuchsmann Philipp Meyer auf sich aufmerksam machte, besonders das Umschaltspiel seiner Mannschaft. Auch Angriffe über den Kreis waren zumeist von Erfolg gekrönt. „Mir war wichtig, dass noch mal jeder Spieler zum Zug kam. Jeder war auch präsent. Ich habe in keiner Besetzung einen Bruch gesehen“, sagte der 37-Jährige. So trug sich noch dazu fast jeder seiner Akteure in die Torschützen ein.
„Ich denke, wir sind auf Betriebstemperatur“, sagte Obinger, der seinem Rudel nun noch mal ein freies Wochenende gönnt, bevor erneut 38 kraftraubende Spieltage anstehen. Aufgrund von Bauarbeiten in der s.Oliver Arena beginnen die Rimparer eine Woche später als der Rest der Liga.
Rimpar: Brustmann (1.-41.), Wieser (42.-60.) – Kraus 1, Schmitt, Schömig 1, Böhm 4, Gempp 2, Schäffer 5, Schmidt 5/4, Kaufmann 4, Siegler 3, Meyer 1, Brielmeier 2, Herth 2, Sauer 5.
Die Wölfe lieferten einen sehr ansprechenden und in allen ihren drei Abwehrsystemen aggressiven Auftritt ab, der ihnen Mut für ihr Auftaktmatch am kommenden Samstag (2. September) bei der HG Saarlouis machen sollte. DJK-Chefcoach Matthias Obinger gefiel neben der überzeugenden Defensivleistung, in der vor allem Nachwuchsmann Philipp Meyer auf sich aufmerksam machte, besonders das Umschaltspiel seiner Mannschaft. Auch Angriffe über den Kreis waren zumeist von Erfolg gekrönt. „Mir war wichtig, dass noch mal jeder Spieler zum Zug kam. Jeder war auch präsent. Ich habe in keiner Besetzung einen Bruch gesehen“, sagte der 37-Jährige. So trug sich noch dazu fast jeder seiner Akteure in die Torschützen ein.
„Ich denke, wir sind auf Betriebstemperatur“, sagte Obinger, der seinem Rudel nun noch mal ein freies Wochenende gönnt, bevor erneut 38 kraftraubende Spieltage anstehen. Aufgrund von Bauarbeiten in der s.Oliver Arena beginnen die Rimparer eine Woche später als der Rest der Liga.
Rimpar: Brustmann (1.-41.), Wieser (42.-60.) – Kraus 1, Schmitt, Schömig 1, Böhm 4, Gempp 2, Schäffer 5, Schmidt 5/4, Kaufmann 4, Siegler 3, Meyer 1, Brielmeier 2, Herth 2, Sauer 5.
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