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Fußball: Zweite Bundesliga
Wechsel perfekt: Würzburger Kickers holen Maierhofer
Jetzt ist die Verpflichtung des österreichischen Sturm-Oldies auch offiziell. Der 38-jährige Ex-Nationalspieler trainiert bereits mit den Rothosen.
Stefan Maierhofer trainierte am Montag zum ersten Mal bei den Rothosen mit.
Foto: Silvia Gralla | Stefan Maierhofer trainierte am Montag zum ersten Mal bei den Rothosen mit.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 22:32 Uhr

Fußball-Zweitligist Würzburger Kickers ist die 19. Station in der Karriere des österreichichen Ex-Nationalspielers Stefan Maierhofer. "Der Major", wie Maierhofer in seiner Heimat auch genannt wird, kommt vom anderen Flyeralarm-Verein FC Admira Wacker an den Dallenberg. Beim Tabellenletzten der ersten österreichischen Bundesliga war der 38-Jährige zuletzt nur noch Bankdrücker gewesen. Die Kickers hoffen indes den 2,02 Meter langen Angreifer speziell bei Standardsituationen gut gebrauchen zu können. Maierhofer habe ein für sein Alter ungewöhnlich hohes Fitnesslevel hatte Kickers-Sportvorstand Sebastian Schuppan bereits am Sonntag betont. Am Montag stand der Neue dann erstmals mit seinem neuen Team auf dem Trainingsplatz und gibt sch in seinem auf der Internetseite der Kickers veröffentlichten Statement kämpferisch. "Es ist gewiss keine einfache Aufgabe, aber wir wollen das Feld von hinten aufrollen." Wie lange Maierhofers Vertrag in Würzburg läuft und für welche Spielklassen er Gültigkeit besitzt darüber äußerte sich der Klub in seiner offiziellen Mitteilung nicht. 

 
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  • R. M.
    wie groß ist die Not bei den kickers!!!!!
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  • G. B.
    Leute!
    Nach schlechten Spielen oder doofen Sprüchen zu lästern, ist ok - das müssen Profis aushalten.
    Aber vorab die Leute schon schlecht reden - das ist unter aller Kanone.
    Manchen scheint der Stammtisch und das frisch gezapfte Bier zu Zeiten von Kneipenschließungen schon sehr abzugehen!!!
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  • K. S.
    @Gert-raud, ich kann das "schlecht reden" schon verstehen. Wer sich im Internet über den Spieler schlau gemacht hat, der konnte nichts großartiges finden. Was allerdings unter aller Kanone ist, ist ihre Aussage über Stammtisch und Bier. Sie kennen die Leute nicht und verurteilen sie doch !
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  • K. H.
    Der hat ja einen graueren Bart als sein Trainer...
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  • k. e.
    die Verpflichtung fällt wohl unter ein Resozialisierungsprogramm. Lohnkosten werden vom Arbeitsamt übernommen. Da hätten sie gleich Magath nehmen können
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