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BAKETBALL: 2. BUNDESLIGA
Warum es für Würzburg gegen Ulm nicht reichte
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.04.2019 14:23 Uhr
RheinStars Köln – Basketball Löwen Erfurt 78:68  
Panthers Schwenningen – BBC Coburg 82:85  
FC Bayern Basketball II – Gießen 46ers Rackelos 80:84  
Bayer Giants Leverkusen – Dragons Rhöndorf 88:77  
Fraport Skyliners Juniors – Baskets Elchingen 81:75  
TG s.Oliver Würzburg – OrangeAcademy 70:79  

 

 

1. (1.) Bayer Giants Leverkusen 17 16 1 1467 : 1244 32  
2. (2.) Panthers Schwenningen 17 11 6 1258 : 1227 22  
3. (3.) Fraport Skyliners Juniors 17 11 6 1247 : 1222 22  
4. (6.) BBC Coburg 17 9 8 1260 : 1261 18  
5. (4.) Baskets Elchingen 17 9 8 1329 : 1269 18  
6. (7.) Gießen 46ers Rackelos 17 9 8 1381 : 1334 18  
7. (9.) OrangeAcademy 17 8 9 1203 : 1196 16  
8. (5.) Basketball Löwen Erfurt 17 8 9 1275 : 1324 16  
9. (8.) FC Bayern Basketball II 17 7 10 1248 : 1282 14  
10. (10.) TG s.Oliver Würzburg 17 6 11 1206 : 1238 11  
11. (11.) Dragons Rhöndorf 17 4 13 1270 : 1399 8  
12. (12.) RheinStars Köln 17 4 13 1229 : 1377 8  

 

TG s. Oliver Würzburg – orange academy 70:79 (23:26, 10:18, 16:15, 21:20).

Würzburg hatte im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn aus Ulm bis zum Schluss die Chance zum Sieg, ehe der ehemalige Würzburger Nils Mittmann mit der ganzen Routine seiner 39 Jahre für die Entscheidung sorgte. Der Kapitän der orange academy traf 30 Sekunden vor dem Ende einen Fadeaway-Sprungwurf zum 70:75 und begrub damit alle Hoffnungen der Gastgeber auf den siebten Heimsieg der Saison. Top-Scorer der Partie war der Ulmer Till Pape mit 18 Zählern. Auf Würzburger Seite punkteten mit Badu Buck (15), Philipp Hadenfeldt (15) und Justin Smith (14) drei Spieler zweistellig.

„Wenn in der Schlussphase alles funktioniert hätte, wäre ein Sieg drin gewesen. Ulm hat aber eine starke Mannschaft, die viele Spiele nur knapp verloren hat“, sagte TG-Coach Eric Detlev: „Die Energie und den Einsatz meiner Jungs fand ich ganz toll. Es war insgesamt ein gutes Spiel von uns. Wir haben Ulm einen sehr harten Kampf geliefert, aber am Ende hat es leider nicht ganz gereicht.“

Blessur am linken Fuß

Dass es nicht ganz reichte, lag auch an der erneuten Verletzung von Kapitän Julian Albus, der sich bereits in der zweiten Spielminute eine Blessur am linken Fuß zuzog und nicht weiterspielen konnte. Davon ließen sich die Hausherren zunächst nicht beeindrucken und lieferten dem Tabellennachbarn im ersten Viertel offensiv eine Partie auf Augenhöhe mit vielen sehenswerten Aktionen.

Konsequente Gäste

Im zweiten Abschnitt entstand dann aber der Rückstand, den die Unterfranken nicht mehr wettmachen konnten: Während die Gäste den Ball konsequent nach innen brachten, sich am Brett immer wieder durchsetzen konnten und zusätzlich drei Dreier trafen, ging die Würzburger Trefferquote nach unten. Die Gastgeber gingen daher mit einem 33:44-Rückstand in die Halbzeitpause. Danach sahen die Zuschauer lange Zeit ein ausgeglichenes Duell. Der Schlussspurt der Würzburger begann drei Minuten vor dem Ende beim Stand von 61:71: Ein Korbleger von Tim Eisenberger und danach ein Dreier und vier weitere Punkte durch Badu Buck brachten die Hausherren 79 Sekunden vor Schluss auf 70:73 heran. Nach einer Ulmer Auszeit ließen sie die nächste Chance aber ungenutzt, so dass Nils Mittmann für die Entscheidung zu Gunsten der Gäste sorgen konnte.

Würzburg: Badu Buck 15 Punkte/3 Dreier, Philipp Hadenfeldt 15/3, Justin Smith 14 (6 Rebounds), Tim Eisenberger 9 (6 Rebounds), Fynn Fischer 6 (3 Steals), Lennart Stechmann 6/2, Marc Kunz 3/1, Nils Leonhardt 2, Jonas Weitzel, Julian Albus.

 
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