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TISCHTENNIS: REGIONALLIGA
Versbach darf sich keinen Ausrutscher mehr erlauben
Könnte mit seinem SB Versbach aufsteigen: Andreas Ball.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Könnte mit seinem SB Versbach aufsteigen: Andreas Ball.
Jörg Rieger
 |  aktualisiert: 02.04.2019 14:40 Uhr

SB Versbach – Stahl Blankenburg

(Samstag, 14 Uhr, Sportbund-Halle)

Vier Wochen nach ihrem München-Trip sind Versbachs Tischtennis-Asse (2./19:3) wieder in der Regionalliga gefordert. Am Samstagnachmittag erwarten sie Stahl Blankenburg (6./8:12) an der Pleichach. „Trotz der Niederlage bei den Bayern haben wir den Titelgewinn weiter in der Hand“, bemerkt Sportbund-Spitzenspieler Andreas Ball, „wir dürfen uns nun aber keinen Ausrutscher mehr erlauben.“

Nur nicht-deutsche Akteure

Ball rechnet mit einem unbequemen Gegner in Bestbesetzung. Die Harzer setzen praktisch nur auf nicht-deutsche Akteure. An Nummer eins steht der Tscheche Ales Hanl, den Ball im Hinspiel in fünf Sätzen niederringen konnte. Damals fehlte Blankenburg der hinter Hanl positionierte Lette Olegs Kartuzovs. Diesmal sollte er dabei sein, auch wenn ihn zuletzt Magenprobleme außer Gefecht gesetzt haben. Auch die Versbacher können voraussichtlich mit ihrer ersten Sechs antreten: Nico Christ, Andreas Ball, Daniel Geist, Felix Bindhammer, Thomas Theissmann und Benjamin Rösner.

 
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