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Fußball
Verletzungen vermeiden: Diese 7 Tipps sollten Fußballerinnen und Fußballer beherzigen
Physiotherapeut Maximilian Zahn erklärt, warum Wurst und Ibuprofen am Spieltag tabu sind, wo man am besten regeneriert und wie Eisspray richtig angewendet wird.
Mit einigen simplen Tricks können Fußballerinnen und Fußballer leicht Verletzungen vermeiden.
Foto: Ivana Biscan | Mit einigen simplen Tricks können Fußballerinnen und Fußballer leicht Verletzungen vermeiden.
Carolin Münzel
 |  aktualisiert: 07.11.2023 02:42 Uhr

Fußball beansprucht den Körper auf vielfältige Weise – ganz egal, 0b es sich bei den Kickern um Profis oder Amateure handelt. Zwischen sechs und 13 Kilometer läuft ein Spieler pro Partie im Schnitt, muss mit Belastungs- und ständigen Richtungswechseln umgehen und ist in seinen kognitiven Fähigkeiten gefordert. "Die Unterschiede zwischen Profis und Amateuren sind dabei geringer als man denkt", sagt Maximilian Zahn. Der Sportphysiotherapeut, der unter anderem den Fußball-Regionalligisten SpVgg Bayreuth betreut, zieht aktuell für den Bayerischen Fußball-Verband (BFV) durch Franken, um Vereinsverantwortliche und Spieler über das Thema Verletzungsprävention zu informieren. Im Gegensatz zu den Profis sind Amateurfußballer und -fußballerinnen auf sich gestellt, wenn es darum geht, ihren Körper in Schuss zu halten. Für sie hat Zahn, der im Oktober unter anderem in Helmstadt (Lkr. Würzburg) vor Ort war, sieben Tipps:

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