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WASSERBALL: 2. BUNDESLIGA MÄNNER
SV 05 Würzburg wieder zurück in der Spur
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.04.2019 14:32 Uhr

Wasserball (PM)

2. Liga Süd Männer

 

SC Neustadt II – SGW Leimen/Mannheim 15:5  
WSV Ludwigshafen – EFSC Frankfurt 19:6  
VfB Friedberg – 1. BSC Pforzheim 14:9  
SV Bietigheim – SV Cannstatt 9:11  
SV Cannstatt – SV Würzburg 05 9:11  
SC Neustadt II – EFSC Frankfurt 11:7  

 

 

1. (1.) SV Cannstatt 17 11 1 5 220 : 204 23 : 11  
2. (2.) SV Würzburg 05 10 9 1 0 150 : 64 19 : 1  
3. (3.) WSV Ludwigshafen 9 6 1 2 127 : 94 13 : 5  
4. (4.) SG Stadtwerke München 7 3 4 0 78 : 58 10 : 4  
5. (6.) SC Neustadt II 10 4 2 4 114 : 96 10 : 10  
6. (5.) SGW Leimen/Mannheim 9 4 1 4 107 : 102 9 : 9  
7. (7.) 1. BSC Pforzheim 10 3 2 5 99 : 141 8 : 12  
8. (8.) VfB Friedberg 8 3 1 4 86 : 82 7 : 9  
9. (9.) SV Ludwigsburg II 9 3 0 6 117 : 118 6 : 12  
10. (10.) EFSC Frankfurt 6 2 1 3 50 : 65 5 : 7  
11. (11.) SC Wfr. Fulda 8 1 2 5 87 : 108 4 : 12  
12. (12.) WV Darmstadt 4 0 0 4 29 : 70 0 : 8  
13. (13.) SV Bietigheim 7 0 0 7 48 : 110 0 : 14  

 

Die nächsten Spiele, Samstag, 16.30 Uhr: Würzburg – Friedberg. Sonntag, 16.40 Uhr: Frankfurt – Würzburg.

SV Cannstatt – SV Würzburg 05 9:11 (1:3; 3:2; 0:3; 5:3)

Perfekte Reaktion des Spitzenreiters der 2. Wasserball-Bundesliga: Nach dem ersten Punktverlust durch das Unentschieden am vergangenen Spieltag in Fulda war bei den Würzburgern die Erleichterung über den Erfolg bei den formstarken Stuttgartern groß. Von Beginn an versuchten die Nullfünfer besonders in der Defensive viel Druck auszuüben und die Zweikämpfe zu gewinnen. So gelang ein wahrer Blitzstart, schon nach vier Minuten führten die Gäste 3:0. Centerverteidiger Robert Seifert dominierte die gegnerischen Angreifer und ermöglichte zahlreiche Ballgewinne. Nachlassende Konzentration führte jedoch dazu, dass Cannstatt der zwischenzeitliche 3:3-Ausgleich gelang.

Beim Halbzeitstand von 5:4 für die Domstädter mahnte Trainer Matthias Försch Konzentration und Zielstrebigkeit vor allem im Angriff an. Die Ansprache zeigte Wirkung und so gelang es Würzburg die Überlegenheit besser auszuspielen. Insbesondere die beiden Centerspieler Julian Fleck und Inaki Urkiaqa wurden nun besser eingesetzt und konnten entweder direkt Tore erzielen oder Überzahlsituationen provozieren. Sie erzielten am Ende zusammen fünf der elf Würzburger Tore und stellten die Verteidigung der Gastgeber vor unlösbare Herausforderungen.

Weiter geht es für den SV Würzburg bereits am Samstag um 16.30 Uhr im heimischen Wolfgang-Adami-Bad gegen den VFB Friedberg, am Sonntag folgt die Auswärtspartie in Frankfurt.

Tore für Würzburg: Fleck (3), Urkiaqa, Böhme, Seifert (je 2), A. Försch, Ivlev (je 1)

 
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