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WASSERBALL: 2. BUNDESLIGA
SV 05 feiert souveränen Heimerfolg
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.04.2019 02:11 Uhr

2. Liga Süd Männer

 

EFSC Frankfurt – SC Wfr. Fulda 12:5  
SV Würzburg 05 – WV Darmstadt 19:6  
EFSC Frankfurt – 1. BSC Pforzheim 14:9  
SC Wfr. Fulda – SG Stadtwerke München 6:20  
VfB Friedberg – SV Bietigheim 12:3  

 

 

1. (1.) SV Würzburg 05 19 17 1 1 277 : 130 35 : 3  
2. (2.) SG Stadtwerke München 19 13 4 2 231 : 157 30 : 8  
3. (3.) SV Cannstatt 23 13 1 9 301 : 281 27 : 19  
4. (4.) WSV Ludwigshafen 17 12 1 4 258 : 162 25 : 9  
5. (5.) SC Neustadt II 18 11 2 5 214 : 147 24 : 12  
6. (6.) EFSC Frankfurt 16 8 2 6 158 : 150 18 : 14  
7. (7.) VfB Friedberg 18 7 2 9 183 : 179 16 : 20  
8. (8.) SC Wfr. Fulda 16 5 2 9 175 : 200 12 : 20  
9. (9.) 1. BSC Pforzheim 16 4 2 10 146 : 229 10 : 22  
10. (10.) SGW Leimen/Mannheim 11 4 1 6 129 : 137 9 : 13  
11. (11.) SV Ludwigsburg II 14 4 0 10 176 : 208 8 : 20  
12. (12.) SV Bietigheim 15 2 0 13 115 : 223 4 : 26  
13. (13.) WV Darmstadt 16 0 0 16 110 : 270 0 : 32  

 

SV Würzburg 05 – WV Darmstadt 19:6 (4:1, 7:1, 4:2, 4:2)

Nach sieben Auswärtsspielen in Folge, durften die 05er mal wieder vor heimischem Publikum antreten. Zu Gast war der Tabellenletzte WV Darmstadt. Auf dem Papier deutete sich also schon ein ungleiches Duell an und so kam es folglich dann auch. Die Mannen von Trainer Inaki Urkiaga, der den verhinderten Matthias Försch vertrat, gewannen deutlich mit 19:6.

Alle Feldspieler tragen sich in Torschützenliste ein

Mit Julian Fleck, Alexander Försch und Lennart Böhme fehlten dem SV 05 drei Stammkräfte. Doch die Würzburger sind derzeit stark genug, um Ausfälle aufzufangen. Ein Beleg dafür ist die Statistik des Spiels gegen den Darmstadt sein. Alle Feldspieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen.

Das Spiel war eine klare Angelegenheit gegen überforderte Darmstädter. Ein ums andere mal verpufften Darmstädter Angriffe ohne Abschluss, weil eine aufmerksame Würzburger Verteidigung viele Bälle abfangen konnte und die Gastgeber einige leichte Kontertore erzielten. So stand es zur Halbzeit bereits 11:2.

„Wir haben aggressiv und gut verteidigt, konnten daraus unser Konterspiel aufziehen. Damit haben wir Darmstadt gleich den Zahn gezogen und das Spiel früh entschieden. Wir haben zwar zwei, drei Gegentore zu viel bekommen und vorne noch einige gute Gelegenheiten ausgelassen, doch das wichtigste war, dass wir immer souverän agiert haben,“ so Inaki Urkiaga, der sich als Spielertrainer selbst dreimal in die Torschützenliste eintragen konnte.

Der Weg zum Titel geht über den Tabellendritten

Auf dem Weg zur Meisterschaft wartet am kommenden Wochenende ein ganz anderes Kaliber auf die Würzburger. Dann sind sie zu Gast beim Tabellendritten aus Ludwigshafen. „Dort haben wir letztes Jahr deutlich verloren. Das darf uns dieses Jahr nicht wieder passieren, Gewinnen wir dieses Spiel ist und der Titel nur noch schwer zu nehmen,“ blickt Urkiaga voraus.

Würzburg: Flammersberger, Urkiaga (3 Tore), Ivlev (1), Hanft (2), Fehn (1), Issing (2), Schwinning (3), Seifert (1), Weinmann (1), Streun (1), Klopfer (1), Volkwein (3), Schauer

 
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