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Fußball: Regionalliga Bayern
Stammkeeper Friedsam und Vertreter Quindt fehlen im Training - Torwartsorgen bei den Würzburger Kickers
Vor dem Spitzenspiel beim Tabellendritten Türkgücü München sind bei den Würzburger Kickers zwei Torhüter erkrankt. Wie Trainer Marco Wildersinn nun plant.
Wird er rechtzeitig fit? Norman Quindt könnte im Topspiel bei Türkgücü München sein Regionalliga-Debüt für die Würzburger Kickers geben
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Wird er rechtzeitig fit? Norman Quindt könnte im Topspiel bei Türkgücü München sein Regionalliga-Debüt für die Würzburger Kickers geben
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:59 Uhr

Torwartsorgen bei den Würzburger Kickers: Zwei Tage vor dem Topspiel in der Fußball-Regionalliga Bayern beim Tabellendritten Türkgücü München fehlten beim Tabellenführer am Dienstag im Training sowohl Stammkeeper Vincent Friedsam als auch sein möglicher Vertreter Norman Quindt. Beide "kränkeln herum" wie es Trainer Marco Wildersinn ausdrückte. So standen bei den Torschussübungen auf der Sieboldshöhe die beiden U-19-Keeper Leon Walch und Jayden Janda im Blickpunkt. Beide sind noch ohne Pflichtspieleinsatz für das Regionalliga-Team der Rothosen.

Er ist die Nummer drei in der Würzburger Torwarthierarchie: der 17-jährige Leon Walch.
Foto: foto2press/Kreidler | Er ist die Nummer drei in der Würzburger Torwarthierarchie: der 17-jährige Leon Walch.

Dass sowohl Friedsam, der in dieser Saison bislang in allen zehn Punktspielen den Kickers-Kasten hütete als auch Quindt, der im Sommer vom Nord-Regionalligisten TSV Havelse nach Würzburg wechselte, am Donnerstagabend (18 Uhr, Stadion an der Grünwalder Straße) ausfallen, glaubt Trainer Wildersinn aber nicht: "Einer von beiden wird im Tor stehen."

Dabei stehen die Einsatzchancen für Quindt offenbar besser als für Friedsam, der womöglich nicht rechtzeitig fit werden wird. Der 26-jährige Neuzugang soll, so hofft Wildersinn indes, rechtzeitig zum Abschlusstraining genesen sein. Quindt, der in Havelse bereits Drittliga-Erfahrung sammelte, kam nach seiner Verpflichtung bislang für die Kickers in drei Toto-Pokal-Partien zum Einsatz und könnte nun womöglich im Spitzenspiel seine Regionalliga-Premiere im Rothosen-Dress feiern. Sollte auch er weiterhin erkrankt ausfallen wäre der 17-jährige Walch als etatmäßige Nummer drei in der Kickers-Torwarthierarchie die erste Wahl.

 
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  • Florian Stenger
    Ich frage mich warum unsere Torhüter seit Jahren immer so Verletzungsanfällig sind. Seit der 2. Liga mit Hollerbach ist jedes Saison einer unserer Torhüter verletzt oder auch manchmal mehrere.

    Torwart ist doch die Position mit dem wenigsten Verletzungen. Andere Vereine spielen doch auch über 2-3 Jahre mit der gleiche Nummer 1 ohne Verletzung.

    Ich verstehe das nicht
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  • Jens Kollert
    Die sind doch „nur“ krank.
    Versteh den Kommentar nicht!?!
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