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WÜRZBURG
Sportsponsoring: „Emotional toppt nichts die Einlaufkinder“
Ein Fußballtempel als eigene Marke: der Signal-Iduna-Park in Dortmund.
Foto: Imago | Ein Fußballtempel als eigene Marke: der Signal-Iduna-Park in Dortmund.
Hans Strauß
Hans Strauß
 |  aktualisiert: 02.04.2019 12:59 Uhr

Der Verkauf des Namensrechts der Spielstätte ist im Profisport mittlerweile eine beliebte Einnahmequelle. In der Fußball-Bundesliga beispielsweise gibt es für 15 der 18 Stadien derzeit einen solchen Vertrag. Ausnahmen sind nur das Olympiastadion Berlin, das Weser-Stadion Bremen und der Borussia-Park in Mönchengladbach.

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