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BASKETBALL: 2. BUNDESLIGA
Rückschlag für das Farmteam der Baskets
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.04.2019 14:58 Uhr

Basketball

2. Bundesliga Pro B Süd

 

Dragons Rhöndorf – TG s.Oliver Würzburg 73:61  
Giants Leverkusen – Basketball Löwen Erfurt 103:75  
Baskets Elchingen – Gießen 46ers Rackelos 69:70  
Panthers Schwenningen – FC Bayern Basketball II 68:69  
OrangeAcademy – RheinStars Köln 88:94  
Fraport Skyliners Juniors – BBC Coburg 74:69  

 

 

1. (1.) Bayer Giants Leverkusen 22 21 1 1899 : 1568 42  
2. (2.) Gießen 46ers Rackelos 22 14 8 1798 : 1704 28  
3. (3.) Fraport Skyliners Juniors 22 13 9 1579 : 1568 26  
4. (4.) FC Bayern Basketball II 22 12 10 1657 : 1622 24  
5. (5.) Baskets Elchingen 22 12 10 1709 : 1624 24  
6. (6.) Panthers Schwenningen 22 12 10 1598 : 1587 24  
7. (7.) OrangeAcademy 22 11 11 1588 : 1560 22  
8. (8.) Basketball Löwen Erfurt 22 10 12 1626 : 1727 20  
9. (9.) BBC Coburg 22 9 13 1617 : 1691 18  
10. (10.) TG s.Oliver Würzburg 22 8 14 1532 : 1587 15  
11. (11.) Dragons Rhöndorf 22 5 17 1632 : 1794 10  
12. (12.) RheinStars Köln 22 5 17 1601 : 1804 10  

 

Dragons Rhöndorf – TG s.Oliver Würzburg 73:61 (12:14, 23:9, 21:23, 17:15). Spannender als erhofft wird es für die TG s.Oliver Würzburg in der Play-down-Runde der ProB Süd: Das junge Würzburger Team hat am Samstag die Chance verpasst, in der letzten Partie der regulären Saison den Abstand auf die beiden Abstiegsplätze zu vergrößern. Im Vier-Punkte-Spiel bei den Dragons Rhöndorf leisteten sich die Unterfranken vor allem in der ersten Halbzeit zu viele Fehler und Ballverluste und mussten sich daher verdient mit 61:73 (23:35) geschlagen geben.

Die Analyse von TG-Headcoach Eric Detlev, der erneut auf den verletzten Justin Smith verzichten musste, fiel knapp aus: „Rhöndorf stand mit dem Rücken zur Wand und hat mit entsprechend großem Engagement gespielt und sehr gut gekämpft. Wir müssen diese Niederlage abhaken und die zwei Wochen bis zum Start der Play-down-Runde nutzen. Wir liegen in der Tabelle weiter vorne und müssen einfach nur unsere Spiele gewinnen, um den Klassenerhalt in trockene Tücher zu bringen.“

Bei den Gastgebern glänzten Kwan Waller und Zygimantas Riauka mit zusammen 47 Punkten. Bei den Würzburgern war die Fehlerquote einfach zu hoch: 16 ihrer insgesamt 23 Ballverluste hatte das TG-Team bereits in der ersten Halbzeit. Vorentscheidend war das zweite Viertel, in dem die Gastgeber von den Fehlern profitieren und daher mit einem Zwölf-Punkte-Vorsprung in die zweiten zwanzig Minuten starten konnten.

Die Würzburger konnten sich bis zur 33. Minute zwar noch einmal auf 60:54 herankämpfen, spielten aber auch in der Schlussphase im Angriff nicht gut genug, um der Partie noch eine Wende zu geben. Vor den sechs Partien der Play-down-Runde beträgt der Abstand des Würzburger Farmteams auf die beiden Abstiegskandidaten aus Rhöndorf und Köln noch fünf Punkte. Los geht der Endspurt um den Klassenerhalt mit einem Frankenderby-Heimspiel am 9. März um 18 Uhr gegen den BBC Coburg. (PM)

Für Würzburg spielten: Philipp Hadenfelt 12 Punkt/2 Dreier, Jonas Weitzel 10 (6 Rebounds), Tim Eisenberger 9, Badu Buck 8/2, Julian Albus 8/2, Lennart Stechmann 6/1, Fynn Fischer 4, Nils Leonhardt 4, Michael Javernik, Julius Böhmer.

 
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