WÜRZBURG
Rimparer Wölfe: Heißer Anwärter auf Bundesliga-Aufstieg
Die Rimparer Zweitliga-Handballer bleiben auch im vierten Saisonauftritt in der Würzburger s.Oliver Arena ungeschlagen und sind spätestens nach dem 21:18-Erfolg im Verfolgertreffen gegen die HSG Nordhorn-Lingen ein heißer Anwärter auf den Bundesliga-Aufstieg.
Vorausgegangen war eine intensive Begegnung mit zwei starken Abwehrreihen und einer Galavorstellung von Max Brustmann. Der Rimparer Torwart zeigte beeindruckende 25 Paraden. So blieb Nordhorn-Lingen in der zweiten Halbzeit 17 (!) Minuten lang ohne einen Treffer. Diese Phase nutzte die Bürkle-Sieben, um die knappe 12:11-Halbzeitführung auf 17:11 auszubauen.
Doch die Grafschafter kämpften sich vor 2720 Zuschauern nochmal bis auf 18:19 heran. Mit dem Publikum im Rücken gelangen Steffen Kaufmann und Jan Schäffer schlussendlich die erlösenden Treffer für Rimpar. Letzterer war auf DJK-Seite auch der beste Werfer (5). Für Nordhorn-Lingen traf Linksaußen Pavel Mickal am häufigsten (6.). Weil Bittenfeld daheim gegen Bad Schwartau unterlag, sind die Wölfe durch ihren Sieg vom Samstagabend auf den zweiten Platz vorgerückt. Ihr Vorsprung auf den vierten Rang beträgt fünf Punkte.
Bei dem Spiel waren auch 28 Flüchtlinge als Zuschauer eingeladen.
Vorausgegangen war eine intensive Begegnung mit zwei starken Abwehrreihen und einer Galavorstellung von Max Brustmann. Der Rimparer Torwart zeigte beeindruckende 25 Paraden. So blieb Nordhorn-Lingen in der zweiten Halbzeit 17 (!) Minuten lang ohne einen Treffer. Diese Phase nutzte die Bürkle-Sieben, um die knappe 12:11-Halbzeitführung auf 17:11 auszubauen.
Doch die Grafschafter kämpften sich vor 2720 Zuschauern nochmal bis auf 18:19 heran. Mit dem Publikum im Rücken gelangen Steffen Kaufmann und Jan Schäffer schlussendlich die erlösenden Treffer für Rimpar. Letzterer war auf DJK-Seite auch der beste Werfer (5). Für Nordhorn-Lingen traf Linksaußen Pavel Mickal am häufigsten (6.). Weil Bittenfeld daheim gegen Bad Schwartau unterlag, sind die Wölfe durch ihren Sieg vom Samstagabend auf den zweiten Platz vorgerückt. Ihr Vorsprung auf den vierten Rang beträgt fünf Punkte.
Bei dem Spiel waren auch 28 Flüchtlinge als Zuschauer eingeladen.
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