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HANDBALL: 2. Bundesliga
Rimparer Wölfe: Die Sache mit dem Mannschaftsbus
Wie Fußballer dafür gesorgt haben, dass die Handballer ohne Eigenwerbung durch die Republik roll(t)en .
Der Mannschaftsbus von Handball-Zweitligist DJK Rimpar Wölfe von 2015 bis 2018.
Foto: Michael Endres | Der Mannschaftsbus von Handball-Zweitligist DJK Rimpar Wölfe von 2015 bis 2018.
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 22.08.2022 16:38 Uhr

In der zweiten Handball-Bundesliga haben fast alle Teams einen eigenen, als solchen erkennbaren Mannschaftsbus. Auch der der Rimparer Wölfe rollte drei Jahre lang als grün-weiße Werbefläche mit ihrem Logo durch die Republik.

In der vergangenen Saison war plötzlich Schluss damit. Der Grund: Der Klub wechselte zu einem günstigeren Busunternehmen. Dessen Besitzer hat laut Wölfe-Geschäftsführer Roland Sauer schlechte Erfahrungen mit Fußballfans gemacht, die Busse seiner Flotte angegriffen haben. Die Folge: Er wollte keine großflächige Bedruckung von Vereinen mehr.

„Wir haben uns jetzt so mit ihm geeinigt, dass wir unser Logo künftig auf mehreren Bussen anbringen können, aber es wird keinen reinen Wölfe-Bus mehr geben", erklärt Geschäftsstellenleiter Christian Graber auf Anfrage. Dabei sind Handballer doch keine Fußballer . . .

 
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