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Motorsport
Rennfahrer Laurin Heinrich aus Kürnach steigt für eine US-Rennserie in einen 565 PS starken Dinosaurier-Porsche
Laurin Heinrich startet 2024 für Porsche in einer US-Rennserie.
Foto: Tim Upietz, Gruppe C Photography | Laurin Heinrich startet 2024 für Porsche in einer US-Rennserie.
Bearbeitet von Jürgen Sterzbach
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:24 Uhr

Rennfahrer Laurin Heinrich aus Kürnach bekommt im Jahr 2024 von Porsche einen großen Einsatz in Nordamerika: Mit einem 565 PS starken Porsche 911 GT 3 R startet der 22-Jährige eine komplette Saison in der IMSA-Rennserie. Darüber informiert eine Pressemitteilung.

"Ich freue mich riesig, dass ich mit dem Team AO Racing einen Teil meines Programms für 2024 bereits verkünden darf. Ich fahre zusammen mit Sebastian Priaulx in der GTD-Pro-Klasse", wird Heinrich in dieser Mitteilung zitiert. "Sehr cool finde ich auch das Fahrzeugdesign. 'Rexy' wird hoffentlich seinem Namensgeber, dem Tyrannosaurus Rex, gerecht, und wir können uns den einen oder anderen Erfolg schnappen." Der Porsche-Vertragsfahrer konnte in diesem Jahr mit Pole-Positions und Podestplätzen in unterschiedlichen Rennserien wie der DTM und der GT World Challenge international auf sich aufmerksam machen.

Neun Rennwochenenden wird Heinrich in den USA bestreiten, eins findet in Kanada statt. Der Kalender hält für das Nachwuchstalent dabei einige Leckerbissen bereit: Das legendäre 24-Stunden-Rennen von Daytona steht ebenso auf dem Programm wie das 12-Stunden-Rennen in Sebring, Florida, und der Saisonabschluss beim "Petit Le Mans" in Braselton, Georgia. Heinrich sammelte bereits 2021 seine ersten Motorsport-Erfahrungen in den USA.

Mit einem 565 PS starken Porsche 911 GT3 R startet Laurin Heinrich 2024 eine komplette Saison in der amerikanischen IMSA-Rennserie für das Team AO Racing.
Foto: Jeremy Cliff | Mit einem 565 PS starken Porsche 911 GT3 R startet Laurin Heinrich 2024 eine komplette Saison in der amerikanischen IMSA-Rennserie für das Team AO Racing.

"Ich kann mich sehr für Motorsport in den USA begeistern. Die Rennstrecken dort sind ganz anders angelegt als in Europa. Sie verzeihen keine Fehler. Ich kann sicherlich viele Dinge lernen. Ich reise gern, habe nie Probleme mit der Zeitumstellung und bin happy, Neues zu erleben. Auch Europa bleibe ich als Rennfahrer verbunden und hoffe, in den kommenden Wochen weitere Renneinsätze verkünden zu dürfen", deutet Heinrich weitere Neuigkeiten an.

 
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