zurück
BASKETBALL: PROB
Nichts zu holen gegen den Spitzenreiter
Nichts zu holen gegen den Spitzenreiter
Bearbeitet von Ulrich Sommerkorn
 |  aktualisiert: 02.04.2019 14:44 Uhr

Basketball

2. Bundesliga Pro B Süd

 

Frap. Skyliners Juniors – Basketball Löwen Erfurt 59:69  
Baskets Elchingen – Dragons Rhöndorf 78:70  
FC Bayern Basketball II – RheinStars Köln 89:64  
Bayer Giants Leverkusen – TG s.Oliver Würzburg 76:53  
OrangeAcademy – Panthers Schwenningen 59:55  
Gießen 46ers Rackelos – BBC Coburg 91:68  

 

 

1. (1.) Bayer Giants Leverkusen 20 19 1 1701 : 1426 38  
2. (2.) Panthers Schwenningen 20 12 8 1449 : 1426 24  
3. (3.) Gießen 46ers Rackelos 20 12 8 1636 : 1554 24  
4. (5.) Baskets Elchingen 20 11 9 1562 : 1489 22  
5. (4.) Fraport Skyliners Juniors 20 11 9 1427 : 1436 22  
6. (6.) OrangeAcademy 20 10 10 1411 : 1393 20  
7. (7.) FC Bayern Basketball II 20 10 10 1517 : 1493 20  
8. (8.) Basketball Löwen Erfurt 20 10 10 1486 : 1546 20  
9. (9.) BBC Coburg 20 9 11 1481 : 1522 18  
10. (10.) TG s.Oliver Würzburg 20 8 12 1410 : 1443 15  
11. (11.) Dragons Rhöndorf 20 4 16 1486 : 1644 8  
12. (12.) RheinStars Köln 20 4 16 1444 : 1638 8

 

Bayer Giants Leverkusen – TG s.Oliver Würzburg 76:53 (20:5, 16:10, 24:19, 21:20)

Nichts zu holen gab es für die TG s.Oliver Würzburg am Sonntag beim Top-Favoriten auf den ProB-Meistertitel: Bei den Bayer Giants Leverkusen kassierten die Unterfranken eine klare 53:76 (15:36)-Niederlage. In der Punkterunde der ProB Süd warten noch zwei Partien auf das Team von Trainer Eric Detlev – mit zwei Erfolgen im Heimspiel gegen den FC Bayern München und beim Tabellenvorletzten in Rhöndorf könnte es sich eine gute Ausgangsposition für die Play-down-Runde verschaffen. Das bayerische Duell der Bundesliga-Farmteams steigt an diesem Samstag um 20 Uhr im TGW-Sportzentrum Feggrube.

Nach der erwarteten Auswärtsniederlage beim Titelfavoriten Nummer eins in Leverkusen haben die Unterfranken auch rechnerisch keine Chance mehr, sich den Klassenerhalt noch durch die Qualifikation für die Play-offs zu sichern. „Wir haben nicht gut gespielt, aber Leverkusen ist auch kein Gegner, den wir schlagen müssen. Das Spiel ist bereits abgehakt, wir konzentrieren uns voll auf die nächsten beiden Aufgaben“, sagte Detlev.

Furioser Beginn

Die „Riesen vom Rhein“ machten ihren 19. Sieg im 20. Spiel bereits durch eine 20:5-Führung nach dem ersten Viertel klar, weil den Würzburgern vor der Pause im Angriff kaum etwas gelingen wollte. Nach dem Seitenwechsel hielten Kapitän Julian Albus und Co. besser dagegen, konnten die deutliche Niederlage aber nicht mehr verhindern. „Leverkusen war einfach besser, aber wir haben in der ersten Halbzeit auch nicht unseren Basketball gespielt“, so Albus: „Nach der Pause haben wir Charakter gezeigt und dagegen gehalten. Aber es war insgesamt keine gute Vorstellung von uns.“

Aktuell hat die TG s.Oliver Würzburg sieben Punkte Vorsprung auf Rhöndorf und Köln, die die beiden Abstiegsplätze der Tabelle belegen. In die sechs Play-down-Spiele werden alle Ergebnisse mitgenommen – im Fall von zwei Erfolgen gegen München und in Rhöndorf bräuchten die Unterfranken dann maximal drei Siege in der Play-down-Runde, um den Abstieg zu vermeiden.

Für Würzburg spielten: Jonas Weitzel 14 Punkte (7 Rebounds), Lennart Stechmann 12/2 Dreier, Fynn Fischer 11 (8 Rebounds), Tim Eisenberger 4, Justin Smith 4 (8 Rebounds), Tilman Buschbeck 3, Julian Albus 3/1, Marc Kunz 2, Philipp Hadenfeldt.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
BBC Coburg
Basketball
Bayer
Bayer Giants Leverkusen
British Broadcasting Corporation
FC Bayern München
Fraport AG
Fraport Skyliners
Gießen 46ers
Rhöndorf
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top