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Basketball: 2. Bundesliga
Nach neun Niederlagen für Würzburgs Zweitliga-Basketballerinnen: QOOL Sharks jubeln über einen Sieg
Gute Laune bei (von links) Antonia Fuchsbauer, Paula Wenemoser, Linn Jürgensen, Chanel Ndi und Alexandra Daub von den QOOL Sharks Würzburg. Das Foto entstand nach dem Heimspiel gegen den USC Freiburg II.
Foto: Julien Becker | Gute Laune bei (von links) Antonia Fuchsbauer, Paula Wenemoser, Linn Jürgensen, Chanel Ndi und Alexandra Daub von den QOOL Sharks Würzburg. Das Foto entstand nach dem Heimspiel gegen den USC Freiburg II.
Bearbeitet von Jürgen Sterzbach
 |  aktualisiert: 10.03.2024 02:43 Uhr

Nach neun Niederlagen in Folge ist den QOOL Sharks Würzburg wieder ein Sieg gelungen. Würzburgs Zweitliga-Basketballerinnen gewannen vor 300 Zuschauerinnen und Zuschauern mit 51:39 (30:26) gegen die Rhein-Main Baskets aus dem hessischen Langen. Von diesem Spiel berichtet die Basketball-Abteilung der TG Würzburg mit einer Pressemitteilung.

Die Gäste starteten besser in die Partie und lagen schnell mit 7:3 vorne. Die Würzburgerinnen konzentrierten sich auf ihr Können in der Verteidigung, drehten die Partie um und gingen mit einer 18:14-Führung in die erste Viertelpause.

Im zweiten Abschnitt lagen die Sharks mit bis zu zehn Punkten vorne. Paula Wenemoser und Elina Timoschenko wurden von ihren Mitspielerinnen immer wieder in Szene gesetzt und punkteten. Allerdings konnten die Gästen bis Viertelende wiederum auf vier Punkte verkürzen. So gingen die Sharks nur mit einer 30:26-Führung in die Halbzeitpause.

Sharks verteidigen stark

Im dritten Viertel hätten die Würzburgerinnen so gut verteidigt, wie wahrscheinlich noch nicht in dieser Saison: Sie erlaubten den Gästen nur fünf Punkte, erzielten aber selbst zwölf Punkte, womit sie ihren Vorsprung auf 42:31 erhöhten.

In den Schlussabschnitt starteten die Sharks mit fünf Punkten von Mia Wiegand. Die letzten fünf Minuten waren vom Kampf auf beiden Seiten geprägt. Elina Timoschenko, die mit elf Punkten auch erfolgreichste Werferin bei den Sharks war, stellte den Endstand zum 51:39 her.

"Wir haben die meiste Zeit als Team sehr gut spielt. Die Mädels haben unseren Gameplan in der Verteidigung perfekt umgesetzt und die Topwerferinnen der Baskets unter ihrem Punkteschnitt gehalten", sagte Trainerin Janet Fowler-Michel.

Am nächsten Samstag, 9. März, treten die Sharks, die in der Tabelle der Zweiten Bundesliga Süd der Frauen weiterhin auf dem vorletzten Platz stehen und somit in einer Play-down-Runde um den Klassenerhalt spielen müssen, beim MTV Stuttgart an.

 
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