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Handball: 2. Bundesliga
Linksaußen Linus Dürr verlängert seinen Vertrag bei der DJK Rimpar Wölfe
Linus Dürr jubelt. Mit den Verantwortlichen der DJK Rimpar Wölfe einigte sich der Linksaußen auf seine Vertragsverlängerung.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Linus Dürr jubelt. Mit den Verantwortlichen der DJK Rimpar Wölfe einigte sich der Linksaußen auf seine Vertragsverlängerung.
Bearbeitet von Jürgen Sterzbach
 |  aktualisiert: 27.04.2023 12:51 Uhr

Linus Dürr, dem in dieser Saison der Sprung in den Zweitliga-Kader gelungen ist, hat sich bei der DJK Rimpar Wölfe mit deren Verantwortlichen darauf geeinigt, die sportliche Zusammenarbeit fortzusetzen. Darüber informierte der Klub am Freitagnachmittag vor seinem Heimspiel gegen den ASV Hamm–Westfalen in einer Pressemitteilung.

Mit dem gebürtigen Kitzinger sei es "abermals die Geschichte eines lokalen Talentes, welches im Wolfsrevier den Weg zu den Profis gemeistert hat", heißt es in der Mitteilung. Der 21-Jährige bleibt auch in der nächsten Saison ein Wolf und werde seiner entsprechenden Tätigkeit auf dem Feld weiterhin im Tandem mit Dominik Schömig nachgehen, der ebenfalls vor kurzem bei den Rimparer Handballern verlängerte.

Linus Dürr geht den Rimparer Weg von den Junioren zu den Profis

Damit verbinde die beiden nicht nur die selbe Position und der kürzlich verlängerte Kontrakt, sondern dass mit Linus Dürr ein weiterer Spieler den Weg von den eigenen Junioren, denen er sich zur Saison 2015/16 in seinem ersten B-Jugend-Jahr angeschlossen hatte, bis zu den Profis mit einem kurzen Intermezzo beim HSC Bad Neustadt gehen konnte.

"In dieser Saison habe ich erstmals die Möglichkeit bekommen, den Sprung aus der zweiten Mannschaft in die erste zu machen", resümiert Dürr seinen Karrieresprung in den vergangenen Monaten. "Dafür bin ich dem Verein sehr dankbar und freue mich jetzt, mit den Wölfen in eine weitere Bundesliga-Saison zu starten und meine Entwicklung weiter voranzubringen."

In der laufenden Saison kam Dürr bis zum Freitag auf 28 Spiele und erzielte 15 Tore. Ebenfalls kam er zweimal im DHB-Pokal zum Einsatz. "Er ist jung, kommt aus der Region und ist fleißig. Besser kann ein Spieler kaum in unser Profil passen", wird Wölfe-Chef Roland Sauer in der Mitteilung zitiert. Dürr habe "überzeugt, besonders, wenn er in schwierigen Momenten gebraucht wurde".

 
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