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Fussball:
Lena Lotzen bleibt Verletzungspech treu
Bereits zum dritten Mal erlitt die Ex-Nationalspielerin aus Höchberg einen Kreuzbandriss im linken Knie. Und das ausgerechnet im Spiel gegen ihren künftigen Verein.
Im Trikot des SC Freiburg wird Lena Lotzen (rechts) nicht mehr zu sehen sein. 
Foto: Sven Leifer, via www.imago-images.de | Im Trikot des SC Freiburg wird Lena Lotzen (rechts) nicht mehr zu sehen sein. 
Bearbeitet von Hans Strauß
 |  aktualisiert: 09.02.2024 05:47 Uhr

Lena Lotzen bleibt das Verletzungspech treu: Die Fußball-Europameisterin von 2013 hat bereits zum dritten Mal einen Kreuzbandriss im linken Knie erlitten. Die 26-Jährige aus Höchberg (Lkr. Würzburg) erlitt die Verletzung am Sonntag ausgerechnet beim 6:1 (1:1)-Sieg des SC Freiburg in der Frauen-Bundesliga gegen ihren künftigen Verein 1. FC Köln. Dass die 25-malige Nationalspielerin nach dem Saisonende zu den Rheinländern wechselt, steht bereits länger fest. Sie gehöre zu den besten Mittelfeldspielerinnen Deutschlands, freute man sich damals in der Domstadt über die Verpflichtung.

2014 begann ihre Pechsträhne

„Für Lena ist dies natürlich wirklich tragisch. Es ist schade, dass Lenas Zeit in Freiburg so enden muss, aber ich hoffe, dass sie auch diese schwere Verletzung übersteht und wieder zurück kommt“, sagte Freiburgs Managerin Birgit Bauer. Lotzens Kreuzband in ihrem Problemknie war bereits 2014 und 2017 gerissen. Auch Jobina Lahr, Lotzens Teamkollegin in Freiburg, zog sich im Training einen Kreizbandriss zu.

 
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