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SCHWEINFURT
Kickers siegen 2:0 nach rassigem Kick
Die Rothosen jubeln in Schweinfurt: Der Treffer zum 2:0 für die Würzburger Kickers in der Nachspielzeit durch Adam Jabiri war nur noch eine Zugabe zum Auswärtssieg über die Nullfünfer im Willy-Sachs-Stadion.
Foto: Fotos (2): ANand Anders | Die Rothosen jubeln in Schweinfurt: Der Treffer zum 2:0 für die Würzburger Kickers in der Nachspielzeit durch Adam Jabiri war nur noch eine Zugabe zum Auswärtssieg über die Nullfünfer im Willy-Sachs-Stadion.
Von unserem Redaktionsmitglied Michael Bauer
 |  aktualisiert: 07.04.2020 10:36 Uhr

Der Derbysieger heißt FC Würzburger Kickers. Warum? Weil in einem Spiel, das eigentlich sämtliche Zutaten zu einem gutklassigen 0:0 hatte, eine starke Einzelleistung vom Marco Haller reichte: Zwei Minuten nach der Pause erzielte der Mittelfeldmotor der kaum zwingenden Gäste mit einem knallharten Schuss ins Eck den vorentscheidenden ersten Treffer beim 2:0-Sieg gegen einen aufopferungsvoll kämpfenden FC 05 Schweinfurt. Adam Jabiris Treffer in der Nachspielzeit war nur Zugabe. 5273 Zuschauer waren Zeuge der intensiven Partie – nicht die Wunsch-, aber doch die Rekordkulisse im Sachs-Stadion in dieser Saison.

Fotoserie

„Das ist halt die Qualität, die die Kickers haben“, blieb Schweinfurts Coach Gerd Klaus nur anerkennendes Kopfnicken. Wir haben super gekämpft, aber es zählen halt die Tore.“ Sein Gegenüber Bernd Hollerbach fand zwar auch, dass es ein „super Derby“ zu sehen gegeben habe, doch mit dem Tun der Seinen war er nur bedingt zufrieden: „Wir haben in der ersten Halbzeit unsere Konter nicht gut zu Ende gespielt und waren etwas tiefer gestanden als sonst.“

Warum gibt's nur so wenige dieser Momente im unterfränkischen Fußball? Schade eigentlich. Denn dieses Derby machte mal wieder richtig Laune. Wie erwartet große Kulisse, wie erhofft ein rassiger Kick. Mal das sinnfreie Abfackeln rot-weißer Bengalos durch die Kickers-Fans vor dem Anpfiff ausgeklammert, war alles dabei, was so ein Flutlichtspiel unvergesslich macht.

05-Torwart Pfeiffer verletzt sich

Für die Rasse des Spitzenspiels zwischen dem Fünften und Zweiten sorgten dabei ganz unterschiedliche Qualitäten: Während die Würzburger, die außer Trainer Bernd Hollerbach keine sind, mit individueller Klasse aufwarteten, merkte man den deutlich fränkischer sozialisierten Schweinfurtern an, dass das für sie ein Derby war. Kein Wunder, dass sie beherzt loslegten. Kevin Fery zwang FWK-Keeper Robert Wulnikowski zu einer Glanztat (7. Minute), Daniel Maches Hereingabe von rechts verpasste Michael Kraus haarscharf (16.). Doch als die Gäste sich sortiert hatten, wollten auch sie sich nicht lumpen lassen: Amir Shapourzadeh zielte knapp drüber (22.), eine Minute später rutschte Sturmsolist Christopher Bieber nur um Zentimeter an einer scharfen Demitras-Flanke vorbei.

Dann eine Schrecksekunde für die Schweinfurter: Torwart Christopher Pfeiffer, der endlich mal auf eine längere verletzungsfreie Phase hatte zurückblicken können, griff sich an den Oberschenkel – Zerrung, raus (29.). Für ihn stapfte Felix Reusch etwas nervös zwischen die Pfosten und durfte seine Aufregung gleich kurz darauf ablegen: Marco Hallers abgefälschten Schuss fingerte er gerade so über den Balken (37.). Dass Fery, neben Krautschneider auffälligster Nullfünfer, den Schlusspunkt der ersten Halbzeit setzte, war symptomatisch, denn während die im Kollektiv prima arbeitenden 05-Kollegen bisweilen die allerletzte Zielstrebigkeit vor dem Tor abging, schoss der Sechser, der seit Wochen in Topform aufspielt, aus allen Lagen – diesmal drüber (43.).

Dass das 0:0 für die Kickers noch weniger Wert hatte als für die Schweinfurter, es zeigte sich in der Reaktion nach Wiederbeginn. Wie entfesselt berannten die Gäste das 05-Tor: Eine Halbchance, noch eine, und dann Tor – als Pablo Pigl den Ball nicht wegbekam, landete der bei Haller, der humorlos und gänzlich unhaltbar aus 20 Metern zum 0:1 ins linke Eck vollendete (48.). War das der Triumph der Individual-Klasse über den Systemfußball? Zumindest ließen sich die Schweinfurter Wühlmäuse nicht gänzlich irritieren von der Eleganz einzelner Würzburger, die als Mannschaft ganz weit unter dem Anspruch eines Tabellenzweiten geblieben waren. Gefahr entstand aus dem unvermindert intensiven FC-05-Spiel aber kaum noch. Johannes Bechmann versuchte es mal, doch viel zu zentral (61.). Und Pigls scharfe Hereingabe traf Tom Jäckl am Fünfereck nicht voll (77.).

Längst hatte 05-Coach Klaus alles in die Waagschale geworfen, mit Marino Müller und Simon Häcker zwei weitere Offensive in sein ohnehin nicht sonderlich defensiv gepoltes Team gebracht. Auf der anderen Seite wechselte Hollerbach wiederholt mit Steven Lewerenz einen der Stars des schwungvollen Saisonauftakts aus – auch ein Zeichen eines kleinen Tiefs? Nun, zumindest die rote Viererkette werkelte vorbildlich, hielt die Gastgeber weitgehend aus der Gefahrenzone. So gab's nur noch wenig Aufregung, hüben wie drüben einmal: Erst scheiterte Krautschneider an Wulnikowski (85.) und im Gegenzug zimmerte Bieber aus fünf Metern drüber. Der Schlusspunkt war in der Nachspielzeit dem eben erst eingewechselten Jabiri vorbehalten, der einen Konter zum 0:2 abschloss.

„Wir haben den Kickers einen ebenbürtigen Fight geliefert“, ging 05-Innenverteidiger Johannes Bechmann erhobenen Hauptes vom Feld und gab sich kämpferisch fürs Rückspiel: „Holen wir uns den Dreier halt in Würzburg.“ Torschütze Haller lobte den Gegner: „Schweinfurt hat das vor der Pause gut gemacht. Aber wir haben uns in der Pause vorgenommen, alle einen Schritt mehr zu gehen. Und das hat sich ausgezahlt.“

Die Statistik des Spiels

FC Schweinfurt 05 – FC Würzburger Kickers 0:2 (0:0)

Schweinfurt: Pfeiffer (29. Reusch) – Pigl, Man. Müller, Bechmann, Lunz – Mensah, Fery – Mache (71. Mar. Müller), Kraus (58. Kraus), Krautschneider – Jäckl.

Würzburg: Wulnikowski – Demitras, Weißenberger, Schoppenhauer, Nothnagel – Schmitt, Billick – Lewerenz (66. Vocaj), Haller, Shapourzadeh (89. Gutjahr) – Bieber (90. Jabiri).

Schiedsrichter: Markus Pflaum (Dörfleins). Zuschauer: 5273. Tore: 0:1 Haller (48.), 0:2 abiri (90.+3). Gelb: Kraus (7), Mache (2) – Schmitt (2), Weißenberger (5).

ONLINE-TIPP

Den Liveticker zum Nachlesen und viele Bilder vom Derby finden Sie unter www.mainpost.de/sport

Voller Einsatz: Schweinfurts Kapitän Bastian Lunz (Mitte) und Würzburgs Christian Demirtas (rechts) schenken sich im Zweikampf nichts.
| Voller Einsatz: Schweinfurts Kapitän Bastian Lunz (Mitte) und Würzburgs Christian Demirtas (rechts) schenken sich im Zweikampf nichts.
 
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    von Kai Dunkel aus Augsburg

    "..tolle stimmug hier die kickersfans singen Kickers und der fca********Schweinfurt"
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  • J. K.
    Also ich muss schon sagen die Banner waren an Geschmacklosigkeit und geistiger Dürre nicht mehr zu überbieten. Kaum zu glauben, dass da keine Rechtschreibfehler drin waren!
    Zum Spiel: Erste Halbzeit habe ich Vorteile bei Schweinfurt gesehen, da hätte das 1:0 fallen können. In der 2. Halbzeit waren die Kickers abgezockter und haben 1, 2 mal ihre spielerische Klasse aufblitzen lassen. Am Ende hat es gereicht, ein Unentschieden wäre aber nicht unverdient gewesen.
    Zu Sportskammerad Bauer ist eigentlich Alles gesagt, wer solche Texte verfasst muss sich nicht wundern! Würde mal gerne wissen wieviele Schweinfurter im Kader des FC stehen, und mit Schweinfurt meine ich nicht Bergrheinfeld, Sennfeld und Co. zwinkern
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  • I. H.
    Der Zeitungsbericht ist genau und korrekt geschrieben, es kann keiner verlangen, dass er schreibt die Kickers sind die Übermannschaft in der RL Bayern das wäre gelogen. Beim Nordderby HSV-Werder wurde bestimmt nicht so ein Theater von den Hamburgern gemacht wenn Jörg Wontorra als Journalist tätig war. Mein Tipp an alle Nörgler: Zieht euch zu enge Schuhe an dann kommt ihr auf andere Gedanken.
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  • J. K.
    Ganz einfach, der Artikel ist nicht neutral geschrieben. Ein Journalist sollte objektiv urteilen und nicht mit Vereinsbrile. Das ist Alles und wirklich nicht zu viel verlangt!
    Seitenhiebe und andere ungückliche Formulierungen haben in einer Berichterstattung nix zu suchen!
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  • M. B.
    In Sachen Neutralität gebe ich den Kollegen recht. Allerdings frage ich mich welches Spiel sie gesehen haben. Stimmlich können die Würzburger objektiv betrachtet gar nicht das Stadion übernommen haben. Ist ziemlich schwierig, wenn man als Fan in einem Polizeikessel sitzt und erst zur zweiten Halbzeit ins Stadion darf. Außerdem war Schweinfurt in der ersten Halbzeit klar besser. Einziges Manko waren die fehlenden Tore. In der zweiten war es ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für Würzburg. Dennoch muss ich mich Fragen, ob man von dieser Truppe mit den entsprechenden Ambitionen nicht mehr erwarten muss. Aufsteigen wird man mit dieser Leistung nicht. Und jeder halbwegs neutrale Beobachter wird das bestätigen. Da muss entschieden mehr kommen. Geld schießt vielleicht Tore, aber aufsteigen wird nur eine Mannschaft und davon sind die Kickers noch weit entfernt.
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  • J. Z.
    @mib2003
    Die Kickers sind schon deutlich weiter als es der 3-Jahres-Plan vorsieht. Nenne mir einen Verantwortlichen der Kickers der sich dahin geäußert hat als Ziel schon diese Saison den Aufstieg zu schaffen. Allenfalls wäre die Antwort, dass man sich dagegen nicht wehren würde, sollte es im ersten Jahr mit Hollerbach schon klappen.
    Man spürt in Schweinfurt und auch in Würzburg (WFV) natürlich den Neid auf den Erfolg (ja und auch auf die Finanzen) der Kickers. Nicht verwunderlich, wäre anders herum vermutlich nicht anders.
    Zum Glück gibt es aber überwiegend vernünftige Menschen in Würzburg, dies sich einfach darüber freuen und es gut finden, dass sich endlich wieder im Würzburger Fußball etwas Positives tut.
    Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass das Derby glücklicher Weise sowohl auf dem Rasen als auch auf den Rängen ohne Zwischenfälle verlaufen ist. Abgesehen von den dummen Bengalos der Kickers Fans und den niveaulosen Bannern der Schweinfurter Fans.
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  • H. B.
    ... denn eingekesselt vor dem Stadion waren die sw-ler, vgl neuen mp-artikel heute, ua zu Übergriffen und Beleidigungen auf die Polizei. Zur Überraschung aller hat Herr Bauer ja nur die Pyro bei Kickers erwähnt - dabei kennt er sich doch so gut mit Derartigem aus... Aber der Satz der Nicht-Würzburger erzeugt nur tiefstes Mitleid für den Herrn, wie viele andere Passagen auch - dafür aber schenke man ihm ganz besonders viel davon. Schade, dass die Würzburger Redaktion so einem Mist nicht halbwegs relativierend einen tatsächlichen Anstrich gibt. Wenn Kickers zB nicht (auch) gekämpft hat, lach ich mich schlapp. Für Herrn Bauer bleibt die - für ihn - bittere Realität, die ein echtes Team für WÜ geschaffen hat: Nichts geschenkt, aber alles genommen. Und die Gewissheit, dass Limitation keine Motivation für ein Fachgespräch sein kann. Ersatztherapie-Vorschlag: Spiel (genüsslich) auf Video anschauen, am besten wiederholt, vielleicht hilft das ja. Kompliment an den Stolz Würzburgs: Nur der FWK!
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  • G. B.
    Joe Mensah wechselt nach Schweinfurt wie er in einem Main Post Bericht verlauten lies weil er in Schweinfurt als Profi spielen darf, generell stehen drei Würzburger in der Startelf bei Schweinfurt und Jäckel und viele andere haben ihre Wurzeln auch woanders.
    Wenigstens haben die Würzburger Fans die vielleicht auch nicht alle aus Würzburg kamen, das Willi Sachs Stadion stimmlich komplett übernommen. Wann kommen eigentlich die neuen Folgen von Bauer sucht Frau? grinsen
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    fans?250 fans bei einem derby bei 40 kilometer.ihr wollt in die 3.liga?kauft euch halt eure zuschauer herr fischer.vergesst bitte nicht die zugfahrt zur eintrittskarte zu schenken.ihr macht euch nur noch lächerlich.
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    Ja lieber Bellmann nicht andere kritisieren wenn man selber keine Ahnung hat, denn im Kader von Schweinfurt stehen 2 Veitshöchheimer und nicht Würzburger dies ist ein rießen Unterschied. Ansonsten ist der Zeitungsbericht von der Main Post vollkommen richtig. Kickers haben mit Dußel das erste Tor gemacht und die Schweinfurter hatten dann leider nicht mehr die Möglichkeiten es umzubiegen
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  • M. H.
    Muss auch sagen dass ich mich heute nacht sehr über den Artikel geärgert habe!!! Absolut einseitig, macht von der ersten bis zur letzten Zeile die Kickers runter und lobt die Schweinfurter. Selbst wenn man diese Einstellung hat, sollte man das als Sportredakteur ausblenden können! So einen Bericht kann man vielleicht in die Schweinfurter Stadionzeitung schreiben aber nicht in die regionale Zeitung, die in beiden Lagern gelesen wird.
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  • A. B.
    ihr kriegt sie wieder, verlasst euch drauf !
    (Für Johannes, dem ebenbürtigen Fighter mit dem erhobenen Haupt fürs kämpferische Rückspiel.)
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  • A. B.
    die fränkisch sozialisierten Schweinfurter, die auch noch aufopferungsvoll gekämpft haben, haben gegen die individuelle Klasse der "Nichtwürzburger" gespielt, bei denen der Mittelfeldmotor der kaum zwingenden (also ungezwungenen) Gäste mit einen knallharten Schuss das Tor erzielte. Wie geht`s dem Motor?
    Das muss ja ein tolles Spiel gewesen sein.
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  • J. Z.
    man braucht nicht einmal die Info, dass der Journalist dem Schweinfurter Fußball näher zugewandt ist, um zu erkennen wo seine Sympathien liegen. Das liest man sogar aus neutraler Leser aus dem Artikel heraus. Bestes Beispiel ist der schon vielfach zitierte Satz ""Während die Würzburger, die außer Trainer Bernd Hollerbach keine sind,..."
    Das ist ein klare Spitze gegen die Kickers. Übrigens ist mir auch schon im LiveTicker aufgefallen, dass auf der einen Seite immer vom FC05 und auf der anderen Seite etwas distanzierter von Würzburg geschrieben wurde.
    Hier hat die Main Post ganz klar die Aufgabe künftig darauf zu achten, dass deren Schreiberlinge die Neutralität wahren.
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  • H. M.
    Es ist ja hinreichend bekannt dass Hr. Bauer dem Fc05 näher steht als den Kickers. Deshalb verstehe ich nicht warum er von der Main-Post für dieses Spiel abgestellt wurde. Man wusste eigentlich schon vorher dass hier keine objektive Reportage herauskommen kann!
    Was solche provokanten Zusätze wie "Während die Würzburger, die außer Trainer Bernd Hollerbach keine sind,..." in diesem Bericht zu suchen haben bleibt wohl das Geheimnis von Hr. Bauer.
    Übrigens Bernd Hollerbach ist aus Rimpar.......nicht aus Würzburg! Und wieviel Spieler des Fc05 kommen denn aus Schweinfurt?
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  • S. L.
    Was halten die Leser davon, dass der gute "blosenberg" die Sportjournalie übernimmt? Er hat einfach das nötige Fachwissen und ist vor allem, und das zeichnet ihn ganz besonders aus, ein äußerst fairer und neutraler Beobachter der Kickers.
    Tätä, Tätä, Tätä!
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  • G. S.
    Mal von seiner mäßigen Formelierungsgabe abgesehen, steht doch eines fest: Michael Bauer versucht immer wieder den Kickers etwas reinzudrücken. Er kann nicht fair und neutral berichten. Zitat: "Während die Würzburger, die außer Trainer Bernd Hollerbach keine sind, mit individueller Klasse aufwarteten, merkte man den deutlich fränkischer sozialisierten Schweinfurtern an, dass das für sie ein Derby war." Was will er uns damit sagen? Hat er etwas gegen eine andere Herkunft? Der Gedanke würde zu ihm passen! Die Schweinfurter haben gekämpft, die Kickers sind einfach personell besser besetzt und spielstärker. Klasse, so ist das einfach, setzt sich am Ende durch. Drei Punkte, aus, Sieg!
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  • S.
    Statt mich hinter einem Pseudonym zu verstecken, stehe ich gerne kritischen Geistern für ein Fachgespräch zur Verfügung. Ab 11 Uhr unter 09721-5488862. Vielleicht kann ich ja ein bisschen Fußball-Nachhilfe geben. Das Derby jedenfalls ist genauso wie beschrieben verlaufen. Keinen Millimeter anders. Und wer lesen kann, hat mehr vom Leben: Dass die individuelle Klasse den Kickers den Sieg beschert hat, steht ja geschrieben. Wo ist da die Provokation? Mit sportlichen Grüßen, Michael Bauer
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  • G. S.
    Sie bieten ein Fachgespräch unter einer Schweinfurter Rufnummer an? In welchem Fach? Fußball kann es nicht sein! Ihr Spielbericht ist fehlerhaft. Ihre "fränkische Sozialisierungsnummer" ist ebenso eine Unverschämtheit, wie Ihre Jahre lange Sticheleien gegen die Kickers, egal ob unter dem Deckmantel der Main Post, oder des SC Heuchelhof. Sie sind parteiisch und jeder weiß das! Sie sind es, der sich nicht eindeutig zu den Schnüdel bekennt und so tut als wären Sie in Ihrem Job neutral. Und es ist Ihr Arbeitgeber Main Post, der hier anonyme Kommentare ermöglicht. Sie brauchen sich wirklich nicht beklagen. Sie nicht!
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  • H. Y.
    Der getroffene Hund bellt!!!
    (nur zitiert!)
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