Zweitliga-Neuling FC Würzburger Kickers bliebe im Fall des Klassenerhalts auch nach dem neuen Verteilungsschlüssel für die TV-Einnahmen von den Kontrahenten weit abgehängt. Die Schere zwischen den Top-Fußball-Klubs und den kleinen Vereinen werde etwas kleiner, stellte Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer fest, der bei der Zusammenkunft der Erst- und Zweitliga-Klubs am Montag in Frankfurt die Rothosen vertreten hatte. Trotzdem bleibe die Situation für viele Klubs angespannt: "Die aktuelle Lage ist für alle Vereine sehr schwierig und eine große Herausforderung, da die Verteilung der TV-Gelder aufgrund der Corona-Pandemie in der nächsten Spielzeit gegenüber der aktuellen Saison um 200 Millionen Euro reduziert wird. Deshalb sind für unseren Verein allen voran Werbeeinnahmen durch unsere treuen Wegbegleiter mehr denn je von enormer Bedeutung!"
Fußball: Zweite Bundesliga
Kickers-Boss Sauer spricht von großer Herausforderung
Die Schere bei den TV-Einnahmen zwischen den Top-Fußball-Klubs und kleinen Vereinen wird etwas kleiner. Trotzdem sorgt die Corona-Pandemie für zusätzliche Probleme.
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Kommentare
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Schottenanger Nein Herr Sauer hat recht. -
info@softrie.de Der liebe Herr Sauer ist ja völlig von der Rolle. "Die aktuelle Lage ist für alle Vereine sehr schwierig und eine große Herausforderung, da die Verteilung der TV-Gelder aufgrund der Corona-Pandemie in der nächsten Spielzeit gegenüber der aktuellen Saison um 200 Millionen Euro reduziert wird" Was ist doch Bullshit. Die TV-Gelder sinken weil Sky nur noch den Samstag überträgt und DAZN relativ preiswert an die übrigen Rechte kam. Wenn ich das als Geschäftsführer eines Fußballclubs in der 2. Liga verwechsel, mache ich etwas gehörig falsch.