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MOTORSPORT
Erst zweiter Platz, dann Kollision: Laurin Heinrich im Auf und Ab
Laurin Heinrich (vorne) in seinem Porsche 911 GT3 Cup auf dem Hockenheimring
Foto: Bildagentur Kräling | Laurin Heinrich (vorne) in seinem Porsche 911 GT3 Cup auf dem Hockenheimring
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 02.11.2021 02:34 Uhr

Die beiden letzten Saison-Rennen in der Serie um den "Porsche Carrera Cup Deutschland" in Hockenheim verliefen für den Kürnacher Automobil-Rennensportler Laurin Heinrich unterschiedlich. Nach einem zweiten Platz im ersten Rennen schied der Fahrer des "Van Berghe Huber Racing Teams" im zweiten Lauf aufgrund einer unglücklichen Kollision in der ersten Kurve beim Kampf um die Führung mit einem Schaden an der Radaufhängung aus. Heinrich kommentierte das in einer Pressemitteilung seines Teams so: "Ich hatte einen Mega-Start und war schon fast an den Schnellsten des Qualifyings vorbei. Aber das hat dieses Mal nicht richtig funktioniert. Ich bin eben ein Racer und will gewinnen. Bei der Berührung der Fahrzeuge ist mir eine Radaufhängung gebrochen, und ich konnte das Rennen nicht beenden. Ich gebe da niemandem die Schuld, das ist eben Racing. Gratulation an Larry ten Voorde zum Titelgewinn."

Sowohl die Serie um den "Carrera Cup Deutschland" als auch die um den "Porsche Mobil1 Supercup" schloss Heinrich auf dem vierten Rang der Gesamtwertung ab. Zudem konnte er die hart umkämpfte Rookie-Wertung im Supercup für sich entscheiden. Nun will sich der Kürnacher auf die Vorbereitung der Saison 2022 konzentrieren.

 
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