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Amateurfußball
Ein Jahr Zeitstrafe im Amateurfußball: So hat die "kleine Revolution" Spiele verändert
Weniger Platzverweise? Sportlicherer Umgang auf dem Platz? Das sagen der Verband und Fußballtrainer zur Zeitstrafe nach einer Saison im Praxistest.
Im Amateurfußball ist die Zeitstrafe seit einem Jahr wieder Gang und Gäbe. Hier bestraft Schiedsrichter Muhammed Aksoy Sita Diaby (Zweiter von rechts) vom SV Heidingsfeld im Spiel gegen die SpVgg Giebelstadt.
Foto: Heiko Becker | Im Amateurfußball ist die Zeitstrafe seit einem Jahr wieder Gang und Gäbe. Hier bestraft Schiedsrichter Muhammed Aksoy Sita Diaby (Zweiter von rechts) vom SV Heidingsfeld im Spiel gegen die SpVgg Giebelstadt.
Lukas Eisenhut
,  und   Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:55 Uhr

Vor einem Jahr ist die Einführung der Zeitstrafe im Amateurfußball als "kleine Revolution" bezeichnet worden. Von der Landesliga an abwärts haben Schiedsrichter seit der Saison 2022/23 wieder die Möglichkeit, Spielerinnen und Spieler für zehn Minuten vom Platz zu schicken.

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