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BASKETBALL
Dritter Heimsieg für die NBBL-Akademiker
Bearbeitet von Natalie Greß
 |  aktualisiert: 15.12.2017 02:57 Uhr
NBBL Hauptrunde 3

 

Niners Academy – TSV Tröster Breitengüßbach 72:62  
Science City Jena – Crailsheim Merlins 99:61  
MBC Junior Sixers – Oettinger Rockets Gotha 82:65  
s.Oliver Würzburg A. – Tennet Young Heroes 76:55  

 

 

1. (1.) Nürnberg Falcons BC 7 7 0 512 : 430 14  
2. (2.) Niners Academy 8 6 2 618 : 544 12  
3. (3.) TSV Tröster Breitengüßbach 8 5 3 546 : 493 10  
4. (4.) MBC Junior Sixers 7 4 3 508 : 480 8  
5. (6.) Science City Jena 7 3 4 463 : 454 6  
6. (5.) Crailsheim Merlins 7 3 4 489 : 552 6  
7. (8.) s.Oliver Würzburg A. 8 3 5 547 : 560 6  
8. (7.) Oettinger Rockets Gotha 7 2 5 466 : 515 4  
9. (9.) Tennet Young Heroes 7 0 7 389 : 510 0  

 

s.Oliver Würzburg Akademie – TenneT young heroes 76:55 (19:14, 18:13, 15:11, 24:17)

Zur Halbzeit in der NBBL-Hauptrunde liegt die s.Oliver Würzburg Akademie nach ihrem dritten Saisonerfolg in Schlagdistanz zu Platz vier. Im Frankenderby gegen das noch sieglose Schlusslicht aus Bayreuth wurden die Akademiker ihrer Favoritenrolle gerecht und setzten sich vor eigenem Publikum deutlich mit 76:55 (37:27) durch. „Es war ein verdienter Sieg der ganzen Mannschaft. Wir hatten sechs Spieler mit sechs oder mehr Rebounds, haben 19 Korbvorlagen verteilt und eine konstant intensive Verteidigung gespielt“, sagte Würzburgs Coach Sören Zimmermann. „Im dritten Viertel sind die Bayreuther dann zwar noch einmal auf sechs Punkte herangekommen, wir haben aber sofort geantwortet und das Spiel auch in der Höhe verdient für uns entschieden.“ Die deutlich bessere Trefferquote aus dem Feld und eine klare Überlegenheit am offensiven und defensiven Brett (Reboundverhältnis 55:36) waren aus statistischer Sicht die Hauptgründe für den dritten Sieg im vierten Heimspiel.

Würzburg: Saigge 14 Punkte/1 Dreier, Zerner 13 (6 Rebounds), Javernik 11/1 (11 Rebounds), Weißhaar 9 (8 Rebounds), Hadenfeldt 7/1 (6 Rebounds), Sutton 6/2, Glas 6 (6 Rebounds), Jeßberger 6/2 (7 Rebounds), Lechner 4, Michel.

 

WNBL Gruppe Mitte U18 weiblich

 

Rhein-Main Baskets – Main Sharks Würzburg 69:53  
SG Weiterstadt – Team Mittelhessen 37:73  
Dragons Rhöndorf – DJK Brose Bamberg 37:58  

 

 

1. (2.) Team Mittelhessen 6 4 2 380 : 307 8  
2. (4.) Rhein-Main Baskets 6 4 2 407 : 365 8  
3. (1.) Dragons Rhöndorf 6 4 2 415 : 382 8  
4. (3.) Main Sharks Würzburg 6 3 3 347 : 328 6  
5. (5.) DJK Brose Bamberg 5 2 3 293 : 294 4  
6. (6.) SG Weiterstadt 5 0 5 251 : 417 0  

 

Rhein-Main Baskets – Main Sharks Würzburg 69:53 (17:8, 27:22, 43:35)

Die Niederlage der Würzburgerinnen in Langen deutete sich bereits im schwachen ersten Viertel an. Sie kamen nicht ins Spiel, kassierten einige Ballverluste und lagen nach den ersten zehn Minuten mit neun Punkten zurück. Im zweiten Abschnitte steigerte sich das Team von Trainer Dean Jenko zwischenzeitlich in der Defense, allen voran Danelle Arigbabu, die auch offensiv gefährlich war. Zur Halbzeit stand es 27:22. Nach der Pause ließ die Leistung der Main Sharks allerdings wieder nach. Sie mussten zahlreiche einfache Punkte der Hessinnen einstecken und verloren am Ende deutlich.

Würzburg: Agribabu 19, Schiffer 5, Stahl 8, Wassermann 2, Leopold 3, Stichler, Herrmann 5, Bleifus 2, Van der Voet 9, Vogt.

 

JBBL Hauptrunde 3 U16 männlich

 

Team Bonn/Rhöndorf – BBA Gießen 46ers 81:86  
E. Frankfurt/Skyliners – MTV Kronberg 80:55  
Theresianum Mainz – s.Oliver Würzburg Akad. 67:63  

 

 

1. (1.) E. Frankfurt/Skyliners 3 3 0 293 : 186 6  
2. (2.) MTV Kronberg 3 2 1 249 : 232 4  
3. (5.) BBA Gießen 46ers 3 1 2 260 : 260 2  
4. (4.) S.Oliver Würzburg Akademie 3 1 2 217 : 219 2  
5. (3.) Team Bonn/Rhöndorf 3 1 2 234 : 253 2  
6. (6.) ASC Theresianum Mainz 3 1 2 175 : 278 2  

 

ASC Theresianum Mainz – s.Oliver Würzburg Akademie 67:63 (26:10, 13:17, 13:25, 15:11)

Erst machten sie einen 2:21-Start wett, dann verloren sie dennoch mit 63:67: „Ich habe heute wieder zwei Gesichter meiner Jungs gesehen. Wir müssen lernen, dass man nicht nur 20, sondern 40 Minuten voll konzentriert spielen muss, um auf diesem Niveau zu bestehen“, sagte Würzburgs U-16-Trainer Sepehr Tarrah nach der 63:67-Niederlage der s.Oliver Würzburg Akademie beim ASC Theresianum Mainz. Nach 30 Minuten hatten die Gäste den frühen Rückstand aufgeholt, 52:52 stand es nach dem dritten Abschnitt. „Erst nach der Pause haben wir richtig angefangen zu spielen und ein beeindruckendes Comeback mit viel Kampfgeist und Willen hingelegt“, lobte Tarrah. Am Ende hätten die Kräfte seiner Jungs nicht ganz gereicht.

Würzburg: Bredenbröcker 32 Punkte (14 Rebounds), Böhmer 21/1 Dreier (3 Steals), Roth 7/1, Retvalvi 3/1, Roth, Zeuch, Gärtner, Erche, Schalme, Mergler.

 
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