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Handball: Bayernliga Männer
DJK Waldbüttelbrunn erwartet ein heißes Duell
Redaktion Sport
 |  aktualisiert: 25.01.2016 03:55 Uhr

Handball (jr)

Bayernliga Männer TSV Friedberg – DJK Waldbüttelbrunn (Sonntag, 16.30 Uhr)

Mit dem TSV Friedberg (3./18:10) haben sich Waldbüttelbrunns Handballer (4./18:10) schon nach ihrem ersten Bayernliga-Aufstieg zur Saison 2003/04 regelmäßig heiße Duelle geliefert. Erstmals seit annähernd zehn Jahren geht es für die Sumpfler nun wieder in der Liga zum Regionalliga-Absteiger ins bayerische Schwabenland. Dass beide Teams derzeit punktgleich sind, macht das Verfolgertreffen am Sonntagnachmittag zusätzlich brisant – genau wie die 22:26-Hinspielniederlage der DJK. Die Friedberger dürften nach ihrem holprigen Start ins neue Jahr alles daran setzen, die beiden Punkte zu Hause zu behalten. Bei Waldbüttelbrunn konnten unter der Woche der zuletzt stark haltende Torwart Max Feuerbacher (Infekt) und Jósef Szentgyörgyi (Zerrung) nicht trainieren. Ihre Einsätze sind fraglich. Dafür wird Linksaußen Harald Feuchtmann rechtzeitig am Samstag von einem Treffen mit der chilenischen Nationalmannschaft aus Spanien zurückkehren. Dort haben sich die Chilenen auf das Olympia-Qualifikationsturnier vorbereitet, dessen Termin noch nicht offiziell feststeht.

TSV Haunstetten – SG DJK Rimpar II (Samstag, 18 Uhr)

Nach der bitteren 18:31-Pleite im ersten Saison-Heimspiel gegen den TSV Haunstetten (8./14:12) sind die Rimparer Jungwölfe (5./17:11) im Augsburger Stadtbezirk auf Revanche aus. „Im Hinspiel waren unsere schwerwiegenden Ausfälle noch in den Köpfen drin. Da musste sich vieles erst einspielen. Doch mittlerweile haben wir uns gut zurechtgefunden“, sagt DJK-Trainer Janko Skrbic. Während die Rimparer Zweitliga-Reserve aus den letzten sieben Spielen sechs Siege eingefahren hat, schwächelte Haunstetten nach einem Traumstart in die Saison zunehmend. Vorne ist der TSV jedoch immer für ein Torefestival gut. Einmal konnten die Haunstettener in der Vorrunde sogar die 40-Tore-Marke knacken. „Es wird auf unser Rückzugsverhalten und die Abwehrarbeit ankommen“, so Skrbic, dessen Team zuletzt gegen Spitzenreiter Coburg II lediglich 17 Gegentreffer zugelassen hat.

Bayernliga Frauen HSG Dietmannsried/Altusried – SG DJK Rimpar (Samstag, 17.30 Uhr)

An ihren letzten Ausflug ins Allgäu dürften Rimpars Handball-Frauen (13./8:20) keine guten Erinnerungen haben. Am dritten Adventswochenende waren sie stark dezimiert und ohne Trainer Matjaz Krze beim TSV Ottobeuren angetreten, um mit einer 19:32-Packung wieder nach Hause zu fahren. Im neuen Jahr will man sich bei der HSG Dietmannsried/Altusried (7./15:13) besser verkaufen. „Wir wollen diesmal im Allgäu unbedingt zeigen, was wir können“, sagt DJK-Rückraumspielerin Marion Keidel. Bis auf Christine Männich (Knie) sind voraussichtlich alle DJK-Spielerinnen an Bord sein. Ein Auswärtssieg wäre dennoch eine Überraschung. Denn die robuste Spielgemeinschaft hat zuletzt dem HSV Bergtheim die erste Heimniederlage nach über zwei Jahren zugefügt und ihn damit vom Tabellenthron gestoßen.

 
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