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HANDBALL: LANDESLIGA MÄNNER
Die TGH wahrt ihre Aufstiegschancen
Handball
Foto: dpa
Bearbeitet von Ulrich Sommerkorn
 |  aktualisiert: 13.02.2018 02:43 Uhr

HANDBALL (THE/URS)

Landesliga Nord Männer

 

HSG Fichtelgebirge – HSV Hochfranken 34:25  
SG Regensburg – TV Helmbrechts 30:22  
HC Forchheim – HC Sulzbach-Rosenberg 33:33  
SV Auerbach – TV Marktsteft 38:21  
HSG Lauf/Heroldsberg – ASV Cham 28:25  
TG Heidingsfeld – MTV Ingolstadt 40:28  
MTV Stadeln – TV Münchberg 24:29  

 

 

1. (1.) HSG Lauf/Heroldsberg 16 14 0 2 499 : 393 28 : 4  
2. (2.) SG Regensburg 15 13 1 1 488 : 353 27 : 3  
3. (3.) TG Heidingsfeld 16 11 2 3 493 : 368 24 : 8  
4. (4.) MTV Ingolstadt 17 11 0 6 510 : 471 22 : 12  
5. (5.) ASV Cham 15 8 2 5 391 : 371 18 : 12  
6. (7.) TV Münchberg 17 8 2 7 459 : 450 18 : 16  
7. (6.) TV Helmbrechts 17 8 2 7 440 : 442 18 : 16  
8. (8.) HC Sulzbach-Rosenberg 17 7 1 9 472 : 482 15 : 19  
9. (9.) HSG Fichtelgebirge 17 7 1 9 475 : 492 15 : 19  
10. (10.) SV Auerbach 16 6 1 9 439 : 453 13 : 19  
11. (11.) MTV Stadeln 17 5 1 11 429 : 513 11 : 23  
12. (12.) TV Marktsteft 16 3 1 12 357 : 469 7 : 25  
13. (13.) HSV Hochfranken 15 3 0 12 370 : 473 6 : 24  
14. (14.) HC Forchheim 17 2 2 13 419 : 511 6 : 28  

 

TG Heidingsfeld – MTV Ingolstadt 40:28 (20:13)

Mit dem Sieg im Verfolgerduell erhält sich die TG Heidingsfeld als Tabellendritter die Aufstiegschancen, auch wenn die führenden Teams der Klasse sich am Wochenende ebenfalls keine Blöße gaben. Gegen Ingolstadt entwickelte sich ein intensives Spiel, zumal die Oberbayern eine sehr robuste Mannschaft stellten. Gleichwohl lief die Partie aber im Rahmen der sportlichen Fairness, natürlich gemessen an den Vorgaben einer Kontaktsportart, wobei die Schiedsrichter stets umsichtig und nachvollziehbar agierten. Nach acht Minuten gelang den Gastgebern eine erste etwas deutlichere Führung (6:2), diese hatte aber keinen Bestand, beim 7:7 waren die Ingolstädter wieder gleichauf, ohne aber selbst jemals in Führung zu gehen. Nach dem 11:11 gingen die Heidingsfelder über 15:13 dann mit 20:13 in die Pause, die notwendigen Tore hierfür lieferte in dieser Zeit insbesondere Felix Maier über Linksaußen. Allerdings profitierte er auch von guter Abwehrarbeit, die zahlreiche Gegenstöße über die erste und die zweite Welle ermöglichte.

Nach der Pause warfen die Gäste all ihre Stärken in die Waagschale, aber näher als auf 18:23 kamen sie nicht mehr heran, zumal ihr Torschütze vom Dienst, Stephan Auernhammer, nicht wie gewohnt zum Zug kam, was auch ein Verdienst der gut von Marius Hümpfer organisierten Abwehr war. Vorne nutzte insbesondere Niklas Grammel seine Gelegenheiten im Eins-gegen-eins-Spiel. Die Schlussminuten gerieten dann zum Schaulaufen der Gastgeber. Jeder Akteur bekam seine Einsatzzeiten, ohne dass das Spiel darunter litt. Am Ende stand ein 40:28-Sieger der TGH, der auch in der Höhe in Ordnung ging.

Tore für Heidingsfeld: Maier 6, Farkas 6, D. Orf 6, Grammel 5, Bodo 4, Bötsch 4, Nass 3, Hümpfer 2, Wirth 2, Weinhardt 1, Wisso 1.

 
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