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FUßBALL: TESTSPIEL
Die Kickers blamieren sich gegen Fünftligist Fulda
Die Kickers blamieren sich gegen Fünftligist Fulda       -  (frak/Hops)   Fußball-Zweitligist FC Würzburger Kickers hat die Chance verpasst, vor dem Samstags-Heimspiel gegen Arminia Bielefeld Selbstvertrauen zu tanken. Im Gegenteil: Die Profis blamierten sich im Testspiel am Dienstagabend in der flyeralarm Arena beim 1:3 (0:0) gegen Fünftligist Borussia Fulda. Würzburgs Coach Bernd Hollerbach hatte vielen seiner Stammkräfte eine Pause verordnet, durfte mit dem insgesamt schwachen Auftritt seiner Elf aber trotzdem alles andere als zufrieden gewesen sein. „Ich wollte Spielern eine Chance geben, die im Moment ein wenig hintendran stehen. Diese haben sie leider nicht so genutzt“, urteilte Hollerbach nach der Partie. Nach torloser erster Hälfte hatte Marius Müller den Hessenligist aus kurzer Distanz in Führung gebracht (54.), Younes Bahssou mit einem Doppelpack (61., Foulelfmeter/88.) gar auf 3:0 für Fulda erhöht, ehe Franko Uzelac (90./Foulelfmeter) der einzige Treffer für die Würzburger Profis gelang. In der 14. Minute hatte David Pisot mit einem verschossenen Strafstoß die große Chance zur Kickers-Führung vergeben. Auf unserem Bild scheitert der Würzburger Marco Königs links) an Fuldas Keeper Kenan Mujezinovic.
Foto: Frank Scheuring, Foto2press | (frak/Hops) Fußball-Zweitligist FC Würzburger Kickers hat die Chance verpasst, vor dem Samstags-Heimspiel gegen Arminia Bielefeld Selbstvertrauen zu tanken.
Thomas Mewis
Thomas Mewis
 |  aktualisiert: 07.04.2017 03:36 Uhr

Fußball-Zweitligist FC Würzburger Kickers hat die Chance verpasst, vor dem Samstags-Heimspiel gegen Arminia Bielefeld Selbstvertrauen zu tanken. Im Gegenteil: Die Profis blamierten sich im Testspiel am Dienstagabend in der flyeralarm Arena beim 1:3 (0:0) gegen Fünftligist Borussia Fulda.

Würzburgs Coach Bernd Hollerbach hatte vielen seiner Stammkräfte eine Pause verordnet, durfte mit dem insgesamt schwachen Auftritt seiner Elf aber trotzdem alles andere als zufrieden gewesen sein. „Ich wollte Spielern eine Chance geben, die im Moment ein wenig hintendran stehen. Diese haben sie leider nicht so genutzt“, urteilte Hollerbach nach der Partie.

Nach torloser erster Hälfte hatte Marius Müller den Hessenligist aus kurzer Distanz in Führung gebracht (54.), Younes Bahssou mit einem Doppelpack (61., Foulelfmeter/88.) gar auf 3:0 für Fulda erhöht, ehe Franko Uzelac (90./Foulelfmeter) der einzige Treffer für die Würzburger Profis gelang. In der 14. Minute hatte David Pisot mit einem verschossenen Strafstoß die große Chance zur Kickers-Führung vergeben. Auf unserem Bild scheitert der Würzburger Marco Königs links) an Fuldas Keeper Kenan Mujezinovic.

 
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  • K. K.
    Symbolik.... ?? !!

    Hinter dem "Heimtor, unten bei der Gaststätte, lag eine tote Krähe. Wahrscheinlich an Vogelgrippe verendet. Die ebenfalls schwarzgekleideten "Roten trauten sich bis
    zum Elfmeter in letzter Sekunde (2.Halbzeit), nicht in die Tornähe. Wahrscheinlich war es wegen einer möglichen Ansteckungsgefahr verboten, auf das gegnerischde
    Tor zu schiessen.
    Es war wie so oft ein Spiel mit Hin- und Hergerenne mit Kombinationen. Torschuss hat man nicht geübt. Ja sogar einen ersten Elfmeter haushoch verschossen. Toooorrr
    schrie NIEMAND. Beim Elfmeter in der letzten Sekunde war auch keiner mehr da, der
    mal gerne einen solchen Schrei der Befreiung rausgelassen hätte.
    Auweh.... das nächste Heimspiel kommt bestimmt !!!
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