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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA MÄNNER
Der Trainer der Würzburger Wölfe will vor dem Auswärtsspiel in Dormagen nicht rechnen
Julian Thomann sieht trotz der Niederlage vom Mittwoch sein Team auf einem guten Weg. Und er freut sich sogar über den Erfolg eines direkten Konkurrenten im Abstiegskampf.
Trainer Julian Thomann und seine Wölfe Würzburg haben in dieser Saison in fremden Hallen noch nicht gepunktet.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Trainer Julian Thomann und seine Wölfe Würzburg haben in dieser Saison in fremden Hallen noch nicht gepunktet.
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:35 Uhr

Noch in 15 Spielen, die für die Tabelle gewertet werden, bietet sich für Handball-Zweitligist Wölfe Würzburg (19. Platz/8:32 Punkte) die Gelegenheit, den Abstiegsplätzen zu entfliehen. Doch nach der 28:34-Heimniederlage am Mittwochabend gegen den direkten Kontrahenten VfL Lübeck-Schwartau hat sich die Situation des Tabellenletzten verschlechtert. Spekulationen, wie viele Punkte seine Mannschaft noch zur Rettung braucht, will Wölfe-Trainer Julian Thomann nicht anstellen: "Ich rechne nicht", macht er klar. Dafür sei es noch viel zu früh in der Saison – und der Rückstand auf den rettenden Platz 16 ist mit vier Zählern ja auch noch überschaubar.

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