zurück
Berlin –
Infantino verkauft WM-Vergabe an Saudi-Arabien als perfekt
Nur Saudi-Arabien bewirbt sich um die Ausrichtung der Fußball-WM 2034. Besonders in Deutschland steht das Land als möglicher WM-Gastgeber stark in der Kritik. Die Diskussion ist komplex.
Gianni Infantino.jpeg       -  Die WM-Vergabe scheint durch die Hinterzimmerpolitik von FIFA-Präsident Gianni Infantino längst entschieden zu sein.
Foto: Ding Ting/Xinhua, dpa | Die WM-Vergabe scheint durch die Hinterzimmerpolitik von FIFA-Präsident Gianni Infantino längst entschieden zu sein.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:06 Uhr

Es war eine schnöde Mitteilung vom anderen Ende der Welt, die den Weg für Saudi-Arabien praktisch endgültig frei machte. Der australische Verband kündigte zum Stichtag an, sich nicht um die Fußball-WM 2034 zu bewerben.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar