Paris
Weltverbandschef sieht sich als Opfer der Medien
Automobil-Weltverbandspräsident Mohammed Ben Sulayem sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Oft auch unfreiwillig. Er beschuldigt nun britische Medien einer Kampagne gegen ihn.
Der vielfach kritisierte Automobil-Weltverbandspräsident Mohammed Ben Sulayem (62) sieht sich als Opfer britischer Medien. „Um Himmels willen, sie haben mich verurteilt”, sagte der ehemalige Rallye-Pilot dem Fachmagazin „Autosport” in einem Interview. „Sie haben mich nicht beschuldigt, aber sie machen weiter. Und kümmert es mich? Nein. Warum? Denn was wollen sie? Sie wollen verkaufen und mehr Berichterstattung für sich bekommen.” Sie hätten aber keine Macht über ihn und den Weltverband Fia.
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