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Formel 1
Zwei tödliche Unfälle: Das Horror-Wochenende von Imola
Die tödlichen Unfälle von Ayrton Senna und Roland Ratzenberger: Das Rennen vor 30 Jahren auf dem Hochgeschwindigkeitskurs in Norditalien hat die Formel 1 nachhaltig verändert.
Unfall von Ayrton Senna in Imola.jpeg       -  Unfall von Ayrton Senna in Imola ARCHIV - 01.05.1994, Italien, Imola: Das Wrack des Fahrzeugs des verunglückten brasilianischen Formel 1-Piloten Ayrton Senna liegt beim Großen Preis von San Marino neben der Strecke. Bei ihrer Rückkehr wird die Formel 1 an diesem Wochenende an die tragischen Ereignisse von damals erinnert. Sein Todestag jährt sich am 1. Mai zum 30. Mal. (zu dpa: «Tod und Trauer: Das Horror-Wochenende um Senna vor 30 Jahren») Foto: Afp/afp/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Afp | Unfall von Ayrton Senna in Imola ARCHIV - 01.05.1994, Italien, Imola: Das Wrack des Fahrzeugs des verunglückten brasilianischen Formel 1-Piloten Ayrton Senna liegt beim Großen Preis von San Marino neben der Strecke.
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.05.2024 02:48 Uhr

Jeder Sport hat seine epochalen Momente. Ereignisse, die sich ins Gedächtnis brennen und die Sportart über Jahrzehnte prägen. In der Formel 1 war es das Wochenende des 1. Mai 1994, das weltweit Trauer und Entsetzen auslöste. Auf dem Hochgeschwindigkeitskurs von Imola startete Ayrton Senna in seinen 161. Grand Prix. Wie so oft in seiner Karriere von der Pole-Position. Neben dem Brasilianer stand ein junger deutscher Fahrer – Michael Schumacher im Benetton-Ford. Senna wirkte nachdenklich, auch weil am Tag zuvor der Fahrerkollege Roland Ratzenberger tödlich im Abschlusstraining verunglückt war. Senna schien zu grübeln, wollte sich in Zukunft mehr um verbesserte Sicherheitsvorkehrungen bemühen. Es sollte nicht dazu kommen.

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