Innsbruck
Als Zweiter ins Finale: Wellinger träumt weiter von Tournee-Triumph
Mit einem Podestrang wird es für Andreas Wellinger in Innsbruck nichts. Ein sportlicher Absturz auf der Bergiselschanze bleibt ihm aber erspart. Er kann Sven Hannawalds Nachfolger werden.
Andreas Wellinger hat auch den berüchtigten Bergisel gemeistert und die Hoffnungen auf den ersten deutschen Vierschanzentourneesieg seit Sven Hannawald 2002 am Leben gehalten. Zwar verlor der 28-Jährige seine Gesamtführung am Mittwoch knapp an den Japaner Ryoyu Kobayashi. Mit einem Rückstand von umgerechnet nur rund 2,5 Metern hat er im großen Finale von Bischofshofen am Samstag aber beste Chancen auf den ganz großen Triumph. Wellinger und Kobayashi werden den Kampf um den goldenen Adler aller Voraussicht nach unter sich ausmachen.
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